Für das dazugehörige Mykonos-Feeling und die entsprechende Atmosphäre legt schon mittags eine DJane den passenden Soundtrack auf. Da das Katikies nach einem Komplettumbau aus einem älteren, bereits bestehenden Haus hervorging, ist die Anlage mit alten Olivenbäumen, Oleander und Bougainvillea sehr schön und natürlich bewachsen. Auch der Wohnkomfort in den 35 Zimmern und Suiten stimmt. Wobei unser Superior Room (#34) zeigt, dass es nicht immer nur die Top-Suiten sein müssen. Das Zimmer gefiel uns besonders durch seine große begrünte Terrasse mit Sonnenstühlen, Tisch und einem Jacuzzi, aus dem wir den tollen Blick aufs Meer genossen haben. Sehr schön sind auch die regelmäßig aufgefüllten Bulgari Amenities. Unschön jedoch, wie in manch anderem Haus während der Reise, dass eine Nespressokapsel mit drei Euro auf der Zimmerrechnung auftaucht! Besonders geschmackvoll präsentiert sich das A.Spa mit Anwendungen des karibischen Luxuslabels Ligne St. Bart. Sehr entspannend: das Paar-Treatment inspiriert von mediterranen Ritualen und Massagen. Dabei wird man – wie im ganzen Resort – sehr aufmerksam von einer Vielzahl wirklich gut aussehender Menschen betreut.