Lech Lodge
Lässig und luxuriös zugleich lädt hier die Lech Lodge der Familie Moosbrugger-Lettner Gäste ein: Ein stilsicheres Highlight auf 1.600 Metern.
Es gibt Orte, denen ein besonderer Zauber innewohnt. Die Lech Lodge, bestehend aus vier Chalets, vereint exklusiven Luxus mit Behaglichkeit und privatem Wohnkomfort. Entworfen von einem Vorarlberger Ehepaar mit Sinn für Ästhetik und Nachhaltigkeit, entstand am Arlberg ein Rückzugsort, der alpine Authentizität mit modernem Design verbindet. Die Wurzeln der Gastgeberfamilie reichen tief in die Geschichte des Arlbergs. Bereits 1931 legten Johannas Urgroßeltern mit dem Kauf des Hotels Flexen in Zürs den Grundstein für eine Hoteliers-Dynastie, später folgte das legendäre Gasthof Post in Lech. 2012 schrieb die Familie mit der Eröffnung der Lech Lodge ein neues Kapitel – und setzte dabei auf eine Vision: Luxus, Nachhaltigkeit und Gastfreundschaft als gelebte Einheit.
Diskreter Service, individuelle Betreuung und spürbare Regionalität prägen das Erlebnis. Die „gute Fee“ des Hauses, Sabine, erfüllt Wünsche von Bergfrühstück bis Shuttle-Service mit Feingefühl und persönlicher Note. Kulinarisch überzeugt die Lodge mit regionalem Frühstück, privatem Fine Dine & Wine im Chalet sowie edlen Weinen vom Familienweingut Schloss Gobelsburg. Ergänzt wird das Angebot durch die kulinarische Vielfalt von 22 Haubenrestaurants im Ort.
Die drei Chalets und das Chalet Loft bieten großzügige Rückzugsorte mit exklusiven Bädern, voll ausgestatteten Küchen und einem beheizten Pool. Kunstvolle Details und hochwertige Materialien schaffen Atmosphäre: Holz, Stein und Glas bestimmen das Bild, ergänzt durch Skulpturen und handbemalte Fliesen, die Gastgeberin Johanna Moosbrugger-Lettner als Bildhauerin selbst ausgewählt oder gestaltet hat.
Lech selbst gilt als Synonym für alpinen Weltruf. Im Winter als kosmopolitischer Skiort gefeiert, bietet der Ort im Sommer stille Schönheit, vielfältige Sportmöglichkeiten und kulturelle Höhepunkte. 350 Kilometer Wanderwege, glasklare Bergseen, Mountainbike-Strecken und Österreichs höchstgelegener 9-Loch-Golfplatz machen die Region ganzjährig attraktiv.
Aus dem Erfolgskonzept der Lech Lodge entstand später in Kooperation mit dem Kitzbühel Country Club die Kitzbühel Lodge – ein Schwesterprojekt, das Rückzug und exklusive Clubinfrastruktur verbindet. Beide Orte eint die Philosophie, Wertigkeit über Effekte zu stellen und Nachhaltigkeit als Denken in Generationen zu verstehen.
Privatsphäre ist garantiert
Diskreter Service, individuelle Betreuung und spürbare Regionalität prägen das Erlebnis. Die „gute Fee“ des Hauses, Sabine, erfüllt Wünsche von Bergfrühstück bis Shuttle-Service mit Feingefühl und persönlicher Note. Kulinarisch überzeugt die Lodge mit regionalem Frühstück, privatem Fine Dine & Wine im Chalet sowie edlen Weinen vom Familienweingut Schloss Gobelsburg. Ergänzt wird das Angebot durch die kulinarische Vielfalt von 22 Haubenrestaurants im Ort.
Die drei Chalets und das Chalet Loft bieten großzügige Rückzugsorte mit exklusiven Bädern, voll ausgestatteten Küchen und einem beheizten Pool. Kunstvolle Details und hochwertige Materialien schaffen Atmosphäre: Holz, Stein und Glas bestimmen das Bild, ergänzt durch Skulpturen und handbemalte Fliesen, die Gastgeberin Johanna Moosbrugger-Lettner als Bildhauerin selbst ausgewählt oder gestaltet hat.
Höchstes Glück
Lech selbst gilt als Synonym für alpinen Weltruf. Im Winter als kosmopolitischer Skiort gefeiert, bietet der Ort im Sommer stille Schönheit, vielfältige Sportmöglichkeiten und kulturelle Höhepunkte. 350 Kilometer Wanderwege, glasklare Bergseen, Mountainbike-Strecken und Österreichs höchstgelegener 9-Loch-Golfplatz machen die Region ganzjährig attraktiv.
Aus dem Erfolgskonzept der Lech Lodge entstand später in Kooperation mit dem Kitzbühel Country Club die Kitzbühel Lodge – ein Schwesterprojekt, das Rückzug und exklusive Clubinfrastruktur verbindet. Beide Orte eint die Philosophie, Wertigkeit über Effekte zu stellen und Nachhaltigkeit als Denken in Generationen zu verstehen.
