SIDE Hamburg
Auf Furore machen abonniert: Das SIDE Hamburg macht seinem Ruf als Designhotel wieder alle Ehre. Mattheo Thun hat der stylischen Kühle warme Glanzlichter verliehen.
Das SIDE war das erste Designhotel in Hamburg. 2001 sorgte es für Furore. Stardesigner Mattheo Thun entwarf ein sehr cooles Haus, das so manchen Besucher in Erstaunen setzte. Wow-Effekte setzte der Italiener auch bei dem sanften Makeover 2018, die Coolness ist dabei einem zarten Wohlfühlcharakter gewichen.
Die Lobby, der Empfang, ist sowieso ein Schmuckstück. Die riesige Lichtinstallation von Robert Wilson macht auch nach fast zwanzig Jahren Eindruck und wirft sein güldenes Licht auf die erwartungsvollen Gäste. Kann da noch mehr kommen? Sicherlich! Die Rezeption, ein ganz in Rindsleder gekleideter Tresen auf einem Bronzesockel, strahlt erstaunlicherweise Behaglichkeit aus und signalisiert dem Gast – herzlich willkommen. Eine kleine Sitzecke, mit handgewebtem venezianischen Stoff bezogen, vervollständigt den gelungenen Auftritt im Empfangsbereich. In den Zimmer und Suiten überraschen pastellfarbene Polstermöbel, handgearbeitete Vasen aus der Toskana oder Wandverkleidungen mit kleine Spatzen aus Muranoglas, Der Rest des Ambiente ist dann Weiß, ganz darf man auf Coolness auch nicht verzichten.
Auf der Suche nach dem ultimativen Whow-Effekt zieht es den Gast in die 8. Etage, in die Sky Lounge. Die Dachterrasse bietet einen fantastischen Blick über Hamburg und wird gerne für Veranstaltungen gemietet. Kulinarisch beeindrucken die Steaks aus Argentinien, Europa und den USA im [m]eatery. Auf den Tellern findet der Gast hier Gerichte, die von zahlreichen Küchen – asiatischen wie orientalischen – inspiriert sind. Was selbstverständlich auch nicht fehlen darf ist der Spa. Hier knallen die Farben – Orange dominiert, also die Farbe für Lebensfreude. Passt hervorragend wenn man in den großzügigen Pool mit integriertem Jacuzzi steigt, Sauna und Dampfbad einen Besuch abstattet.
Schmuckes Willkommen1
Die Lobby, der Empfang, ist sowieso ein Schmuckstück. Die riesige Lichtinstallation von Robert Wilson macht auch nach fast zwanzig Jahren Eindruck und wirft sein güldenes Licht auf die erwartungsvollen Gäste. Kann da noch mehr kommen? Sicherlich! Die Rezeption, ein ganz in Rindsleder gekleideter Tresen auf einem Bronzesockel, strahlt erstaunlicherweise Behaglichkeit aus und signalisiert dem Gast – herzlich willkommen. Eine kleine Sitzecke, mit handgewebtem venezianischen Stoff bezogen, vervollständigt den gelungenen Auftritt im Empfangsbereich. In den Zimmer und Suiten überraschen pastellfarbene Polstermöbel, handgearbeitete Vasen aus der Toskana oder Wandverkleidungen mit kleine Spatzen aus Muranoglas, Der Rest des Ambiente ist dann Weiß, ganz darf man auf Coolness auch nicht verzichten.
Aussichts- und genussreich
Auf der Suche nach dem ultimativen Whow-Effekt zieht es den Gast in die 8. Etage, in die Sky Lounge. Die Dachterrasse bietet einen fantastischen Blick über Hamburg und wird gerne für Veranstaltungen gemietet. Kulinarisch beeindrucken die Steaks aus Argentinien, Europa und den USA im [m]eatery. Auf den Tellern findet der Gast hier Gerichte, die von zahlreichen Küchen – asiatischen wie orientalischen – inspiriert sind. Was selbstverständlich auch nicht fehlen darf ist der Spa. Hier knallen die Farben – Orange dominiert, also die Farbe für Lebensfreude. Passt hervorragend wenn man in den großzügigen Pool mit integriertem Jacuzzi steigt, Sauna und Dampfbad einen Besuch abstattet.
