Angsana Corfu Resort & Spa
Lifestyle-Resort mit Beach-Club
20. 08. 2024 Lesedauer: 2 Minuten
Perfekt Für …Paare, die einen gelungen Mix aus Lässigkeit, Eleganz und Lifestyle unter der Sonne Griechenlands suchen
Ein Glas hausgemachte Zitronenlimonade, ein kaltes Erfrischungstuch und das handgeknüpfte Freundschaftsarmband – es sind die kleinen Dinge, die beim Check-in im Angsana große Freude bereiten. Aufgrund der Hitze zieht es uns danach sofort an den Infinity-Pool, der sich wie ein Schiffsbug ins Meer schiebt. Eine solche Poollandschaft wirkt nicht nur ausgesprochen chic, sondern auch sehr zeitgeistig und macht auf Korfu auch ganz schön was her. Kaum weniger repräsentabel präsentiert sich der Strand. Wo der sich befindet, bleibt zunächst einmal ein Geheimnis. Denn das Angsana verfügt zwar über direkte Küstenlage, zum Beach geht es aber mit dem Shuttle: durch steiles Gelände hinunter und dann zu Fuß weiter durch eine schön gemachte Straßenunterführung.
Und dann der Blick auf ein wahres Juwel, den hauseigenen Strand, der einem Beachclub an der Côte d’Azur gleicht. Loungemusik, Daybeds, eine lässige Bar und ein flacher, kristallklarer Einstieg in das Ionische Meer – wir sind Fans von der ersten Sekunde an. Blickt man landseitig, bietet das sehr bewaldete, sehr grüne Umland einen meditativ anmutenden Kontrast. Überhaupt die Aussichten: Vom schmalen Balkon unserer Suite in der vierten Etage sind die Natur-schönheiten der Insel allgegenwärtig. Ebenso spektakulär – nur eben „abend-atmosphärisch“: der Panoramablick beim Dinner am ersten Abend im asiatischen „Koh“-Restaurant. Abzug gibt‘s da nur für das eher sterile Ambiente, ein paar Windlichter brächten hier den gewünschten Zauber.
Das Frühstück wird am nächsten Morgen nur drinnen serviert, sehr laut, sehr wuselig, nicht unser Favorit. Auf ganz anderem Niveau präsentiert sich dann der Lunch im mediterranen „Sofrito“: Hier beglückt uns der korfiotische Küchenchef etwa mit einem vorzüglichen Wolfsbarsch-Carpaccio. Pünktlich zum Saisonstart soll der Beachclub übrigens um eine Taverne erweitert werden – bleibt zu hoffen, dass hier ebenso vorzüglich aufgekocht wird.
Und dann der Blick auf ein wahres Juwel, den hauseigenen Strand, der einem Beachclub an der Côte d’Azur gleicht. Loungemusik, Daybeds, eine lässige Bar und ein flacher, kristallklarer Einstieg in das Ionische Meer – wir sind Fans von der ersten Sekunde an. Blickt man landseitig, bietet das sehr bewaldete, sehr grüne Umland einen meditativ anmutenden Kontrast. Überhaupt die Aussichten: Vom schmalen Balkon unserer Suite in der vierten Etage sind die Natur-schönheiten der Insel allgegenwärtig. Ebenso spektakulär – nur eben „abend-atmosphärisch“: der Panoramablick beim Dinner am ersten Abend im asiatischen „Koh“-Restaurant. Abzug gibt‘s da nur für das eher sterile Ambiente, ein paar Windlichter brächten hier den gewünschten Zauber.
Das Frühstück wird am nächsten Morgen nur drinnen serviert, sehr laut, sehr wuselig, nicht unser Favorit. Auf ganz anderem Niveau präsentiert sich dann der Lunch im mediterranen „Sofrito“: Hier beglückt uns der korfiotische Küchenchef etwa mit einem vorzüglichen Wolfsbarsch-Carpaccio. Pünktlich zum Saisonstart soll der Beachclub übrigens um eine Taverne erweitert werden – bleibt zu hoffen, dass hier ebenso vorzüglich aufgekocht wird.