Engelberg: Skifahren 2.0 mit Top-Coach Kili Weibel
„Skischule ist nur was für Anfänger!“, hört man immer wieder in den Bergen. Aber das ist ein Irrtum! Auch passionierten Skifahrern, die – zu Recht oder zu Unrecht – glauben, ganz gut auf dem Ski zu stehen, täte ein Auffrischungskurs ab und zu ganz gut. So wie Golfer ganz selbstverständlich immer wieder eine Stunde bei einem PGA-Pro nehmen, um eingeschlichene Fehler auszumerzen oder ihre Technik zu verbessern, wäre dies auch für Skifahrer ratsam.
Ski-Profis schwören auf regelmäßige Fortbildung – im Verband, in Skischulen oder bei Top-Coaches wie beispielweise dem Schweizer Kili Weibel, Mitglied des Swiss Snow Demoteams und zweimaliger Skilehrer-Weltmeister im Synchron-Skifahren. In den Sozialen Medien gehen seine Videos regelmäßig viral. Elegant und kraftvoll zieht der Engelberger, den alle nur Kili nennen, seine Schwünge – ob im Powder, auf Carving-Teppichen, durch Bruchharsch oder auf blankem Eis.
„Auf jedem Schnee mit dem Gelände spielend sicher Ski fahren zu können, das ist es, was ich vermitteln will“, sagt Kili. Mit Augenmaß holt er Skifahrer dafür aus der Komfortzone. Engelberg bietet dafür das ideale Trainingsgelände. Von Gletscherpisten am Titlis, die von Herbst bis ins späte Frühjahr befahrbar sind, bis zu legendären Freeride-Hängen ist alles da.
Wer sein skifahrerisches Potential ausschöpfen will, profitiert enorm von Coachings. Top-Ausbilder stellen sich individuell auf die Wünsche und Möglichkeiten ihrer Gäste ein. „Und das schon vor dem ersten Schwung, um dann gemeinsam im Schnee das Optimale für sie herauszuholen“, erklärt Kili.
Neben Gruppencamps zu Spezialthemen wie Carving oder Off-Piste bietet er in Engelberg individuelle Halb- und Ganztages-Einheiten – sowie seit Neuestem auch innovative Online-Coachings. Dafür lässt sich Kili ein Skivideo seiner Kunden zusenden, das er analysiert und mit ihnen in einem Online-Meeting bespricht. Dank eines Grafik-Tools kann er während des Gesprächs Stärken und Schwächen des Schwungs perfekt durch Striche und Pfeile aufzeigen.
Allein dieses Online-Coaching öffnet vielen schon die Augen. Basierend auf der Analyse gibt Kili seinen in der ganzen Welt verteilten Kunden Übungen an die Hand – einige Übungen lassen sich sogar zu Hause durchführen. „Noch besser aber ist die Kombination mit einem persönlichen Training“, meint Kili.
Schon nach einem halben Tag mit ihm in Engelberg entdecken viele eine neue Dimension des Skifahrens. „Die Umsetzung des Gelernten dauert natürlich“, räumt Kili ein. Entscheidend sei, dass man Technikverbesserungen verstehe, fühle und abspeichere. Er fordert, ohne zu überfordern, in dem er sich auf das Wesentliche konzentriert und daran mit unendlich variantenreichen Übungen arbeitet. Kili erklärt, fährt vor und zeigt zwischendurch noch schnell eine Video-Analyse auf dem Handy. Angst vor Überforderung oder extremem Gelände muss niemand haben. Weil ihm die Grundlagen so wichtig sind, trainiert er selbst mit Cracks oft auf einfachen Hängen. „Im Flachen lernst du Ski fahren, im Steilen nur Bremsen“, meint Kili.
Als Ski-Coach ist Kili erste Wahl, als Hotel in Engelberg das Kempinski. Das Kempinski Palace Engelberg ist das einzige Fünfsternehaus im Tal. Der alte Belle Époque-Trakt wurde vor einigen Jahren kernsaniert und durch einen modernen Anbau perfekt erweitert. Das Spa mit Pool im Dachgeschoss ist grandios, das Chalet Ruinart urgemütlich. In der Popup-Berghütte im Garten wird zum Käsefondue Champagner gereicht. Den – und viele köstliche Drinks zu sehr fairen Preisen – gibt es natürlich auch in der Palace Bar. Die Kempinski-Bar mit ihren großen Fenstern ist die stilvollste Après-Ski-Location Engelbergs und der perfekte Ort, um nach einem Coaching mit Kili auf den Lernerfolg anzustoßen.
Top-Coach Kili Weibel
Kempinski Palace Engelberg
Engelberg