Schweizerhof Flims Romantik Hotel

Im 1903 erbauten 4-Sterne-Hotel vereinen sich Fin de Siècle, Belle Epoque und Jugendstil zu einem romantischen Crescendo. Schon Albert Einstein, Kaiserin Zita und Marie Curie nutzten das Haus für ihre Sommerfrische. Im Sommer warten Naturspektakel wie das imposante UNESCO-Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona, im Winter begeistern 235 Pistenkilometer und herrliche Winterwanderwege – und zu jeder Jahreszeit lockt das Versprechen einer wahr gewordenen Traumhochzeit. Es ist kein Zufall, dass der Schweizerhof Flims seit dem Winter 2022/2023 ein besonderes Badehaus besitzt, gewöhnte man sich doch bereits 1880 in der ersten kleinen Badehütte am Caumasee  an die Vorzüge des gesunden Schwimmens.

Erholungsoase

Klein ist anders: Auf 750 Quadratmeter erwartet die Gäste ein ganzheitliches Berg- und Waldspa über drei Etagen mit Natursteinpool, Sauna, Dampfbad, Wasserwelt, Massage-, Meditations- und Yogaangeboten und ein wunderbarer Waldraum. „Ich komme mit in die Sauna“, heisst auf Bündnerdeutsch: „I kuuma mit ind Schwitzstuba“. „Kuuma“ heisst auf Finnisch wiederum „heiss“. Das ist ein lustiger Zufall; nicht mehr, nicht weniger. Kein Zufall ist es allerdings, dass die  finnische Sauna auf 90 Grad geheizt wird und den fantastischen Blick auf den Flimserstein freigibt. Auch nicht zufällig gibt es im modernen Badehaus nebst der finnischen Sauna auch eine Bio-Arvenholz-Sauna, ein Dampfbad und eine Infrarotsauna. Die Fichte galt bei den Germanen als Schutz- und Mutterbaum. Bei den Römern stand die Fichte als Symbol für Hoffnung.Hier ummantelt Fichte liebevoll sämtliche Massage- und Coachingräume und sorgt gemeinsam mit dem ökologischen Fussboden aus natürlichen Mineralien und Pflanzenölen für ein energetisches und fantastisches Raumklima. Ein 7 x 15 Meter Natursteinpool ergänzt das Angebot. Highlight ist der 108 Quadratmeter grosse Waldraum: Ob für den Yoga- oder Achtsamkeits-Retreat, die Kakao-Zeremonie, ein Fortbildungsseminar oder einen Gruppenevent: Der  aus energetischem Fichtenholz und mit riesiger Schiebefensterfront ins Grüne begeistert.

Ja-Sagen leicht gemacht

Zur Trauung stehen romantische Kirchen oder das Standesamt in einem kleinen Schloss mit malerischem Garten bereit. Herrlich verträumt liegt die Kirche St. Remigius in Falera: Hoch über der Surselva eröffnet sich von dort aus eine weite Sicht ins Tal über den Rhein und die Bündner Berge. Sie möchten sich das Ja-Wort erhabener geben? Dann heiraten Sie in der modernen Gondelbahn auf dem Weg von Laax zum Crap Sogn Gion auf 2228 Meter Höhe: begleitet von traumhafter Aussicht fahren Sie in den Sonnenuntergang und schließen einen unvergesslichen Bund fürs Leben in luftiger Höhe. Auf Wunsch werden am Berg oder zurück im Tal Apéro, Nachtessen und weitere Festivitäten organisiert. Seit 2017 sind außerdem auch eingeschriebene Partnerschaften und Ziviltrauungen im Schweizerhof Flims möglich, die von einer Standesbeamtin des Bezirks Imboden vorgenommen werden.

Genussgarantie

Mit dem Essen ist das hier so eine Geschichte … eine kulinarische Historie sozusagen. Im Restaurant „Belle Epoque“ wird traditionell viel Wert auf gehobene Kochkunst gelegt. NEU steht täglich ein Vital-Gericht zur Auswahl - möglichst regional, saisonal und nachhaltig, meistens vegetarisch, immer vollwertig und voller frischem Gemüse. An zwei Tagen in der Woche serviert man fangfrischen Fisch aus der Region.