Vitalhotel Die Mittelburg

Was 1950 mit dem Kauf einer Cafépension mit sechs Betten begann, ist heute, nach zahlreichen Erweiterungen und Anbauten, trotz 27 Zimmer immer noch das kleinste seiner Kategorie. Von Beginn an ein Familienbetrieb, wird das Vitalhotel Die Mittelburg bereits in dritter Generation von Familie Mayr geführt. Besonders wichtig ist der Familie nachhaltiges Wirtschaften, damit die Umgebung auch so wunderbar bleibt, wie sie ist. Deshalb gibt es in der Mittelburg E-Tankstellen für Elektroautos, Strohhalme ausschließlich aus Glas, und der Strom wird zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien bezogen, 85 Prozent davon sogar selbst erzeugt.

Beim Schwimmen auf die Zugspitze schauen

Herrlich schön gelegen ist das Vitalhotel inmitten der Allgäuer Voralpenlandschaft mit Weitblick auf die umliegenden Wiesen und Berge des Allgäu. Sogar im Wellnessbereich ist der Name Programm: Alpen-SPA Zugspitzblick. Auf heimeligen 430 m² bietet sich den Gästen eine Wellnesswelt, wie sie üblicherweise für viel größere Hotels angelegt ist: Auspowern im Panoramafitnessraum, Relaxen in der Ruhelandschaft mit Kaminzimmer, aus der Relaxbadewelt die schöne Umgebung betrachten. Klein, aber oho, hat die Mittelburg so einiges im Repertoire: die Kelo-Blockhaussauna, Aroma-Dampfsauna, Eisgrotte, ein therapeutisches Farblicht-Thermium und einen 12 mal sechs Meter großen Indoor-Pool mit Blick auf die Zugspitze.

Die Wiesen im eigenen Heim

Im hauseigenen „Lädele“ können die Gäste die blühenden Wiesen rund um die Mittelburg mit nach Hause nehmen, und zwar in Form von Köstlichkeiten wie Löwenzahn-Blütensirup, -pesto oder -schnaps. So kann der Urlaub noch ein wenig länger nachwirken.