Grand Hyatt Berlin
Modern und extravagant, gleichzeitig auch zeitlos-elegant und äußerst luxuriös: Das Grand Hyatt Berlin gehört zu den Preziosen am Potsdamer Platz und zu den besten Hotels der Hauptstadt.
Kunstgalerie
Dieser ganz besonders kunstvolle Look, der dank edler Hölzer und gedeckter Farben ebenso futuristisch wie harmonisch wirkt, zieht sich durch das ganze Haus, macht neugierig und inspiriert zu Entdeckungstouren, etwa eine Fahrt mit dem Hotelaufzug: In jedem Stock, in dem sich die Türen mit einem leisen „kling“ öffnen, steht man vor gewaltigen Stein- oder Holzinstallationen des südkoreanischen Künstlers Jaehyoo Lee. Insgesamt hat das Grand Hyatt 150 zeitgenössische Bilder und Skulpturen aus der benachbarten Daimler-Benz-Kunstsammlung erstanden. Dazu kommen Fotografien aus dem Berliner Bauhaus-Archiv, die sich auf die 321 Zimmer und 21 Suiten verteilen. Je nach gebuchter Kategorie verfügen diese außerdem über Zugang zur Club Etage mit Concierge-Service und exklusiver Lounge, inkludiert sind kontinentales Frühstück sowie Snacks und Getränke. Besonders luxuriös sind die Daimler- und die Maybach-Suite ausgestattet. Während die eine mit 161 m² und Blick auf die Philharmonie aufwarten kann, überzeugt die andere gar mit 210 m² und Potsdamer-Platz-Aussicht. Was beide High-Class-Refugien gemeinsam haben, sind private Dampfbäder, getrennte Esszimmer und Flügel im Wohnsalon.
Mit besten Aussicht
Allen Gästen zugänglich ist der Club Olympus mit Gym, 250 m² grasbewachsener Dachterrasse und spektakulärem Ausblick. Kulinarisch überzeugt im Grand Hyatt Berlin vor allem das Restaurant Vox mit offener Showküche, erstklassiger Frühstücksauswahl sowie Sushi, Sake und saisonaler Fine-Dining-Cuisine am Abend. In Kombination mit einer Berliner Schokoladenmanufaktur wird in der Vox-Bar auch die Kombination aus rauchigem Whisky und zartbitteren Kakao-Kreationen zelebriert.