Excelsior Hotel Ernst
3. Platz: Himmlischer Service und teuflisch gute Cuisine: Das Excelsior Hotel Ernst beim Kölner Dom gehört zu den Aushängeschildern der deutschen Luxushotellerie.
Gaumenfreuden
Als „gute Stube der Stadt“ hat sich das hoteleigene Restaurant Hanse Stube etabliert. Hier versieht Küchenchef Joschua Tepner französische Haute Cuisine mit rheinländischen Akzenten und macht jedes Mittagessen mit Kollegen oder Dinner mit der Familie zu etwas Besonderem. Die Idee, heimische Zutaten mit der Küche anderer Länder zu verbinden, kam Küchenchef Joschua Tepner bei seinem Besuch im Amerikanischen Nantucket Island. Über die Weltmeere auf verschiedenen Luxus-Kreuzfahrtschiffen hat er sie bis ins Rheinland getragen. Nach verschiedenen Stationen in der Spitzenhotellerie gibt er nun seit 2019 in der Hanse Stube den Ton an und bereichert das Excelsior Hotel Ernst mit französischer Haute Cuisine mit rheinischem Twist. Ostasiatische Sterneküche präsentiert das taku. Hier werden Zutaten mit lautem Zischen schwungvoll vermengt. Dort wird ein einzelnes Blütenblatt präzise mit der Pinzette platziert. Sternekoch Mirko Gaul verbindet im taku filigranes Fine Dining und ungenierte Experimentierfreude zu aufregenden, asiatisch inspirierten Kompositionen. Damit begeistert er seit Jahren die internationale Gourmet-Szene – und natürlich Gäste aus Köln und aller Welt.
Schön schlafen
Aber im Excelsior Hotel Ernst kann man natürlich nicht nur vorzüglich schlemmen, sondern auch traumhaft schön schlafen – und das in insgesamt 134 luxuriös ausgestatteten Zimmern und Suiten mit edlen Marmorbädern und zeitlos-elegantem Ambiente. Nicht wenige davon verfügen übrigens über einen Blick auf die direkt gegenüberliegende Domplatte und die wahrscheinlich berühmteste Kathedrale der Welt. Da fehlt dann „vum Balkon“ noch nicht einmal „die Aussich op d’r Dom! La la la lalalala ...“