Neuer Look für Pionierin der Luxussafaris
Singita Sabi Sand, Südafrika
Die über dem Sabi Sand River gelegene Singita Ebony Lodge galt bereits vor der Wiedereröffnung als eine der schönsten Lodges Afrikas. Sie war pionierhaft der Vorreiter für eine revolutionär Art moderner Luxussafaris. Jetzt präsentiert sich Ebony im ganz neuen Stil und Design. Verantwortlich dafür sind die Innenarchitekten Cecil & Boyd, die auch die übrigen Singita-Lodges in Südafrika, Tansania und Simbabwe gestaltet haben. Weitläufige, offene Flächen und eine Einrichtung mit Elementen aus der regionalen Stammeskultur und dem Tierreich versprechen ein authentisches Erlebnis.
Die neue Singita Ebony Lodge umfasst zwölf Suiten, jede davon mit eigenem Pool. Die bisherigen Innen- und Außenwände der Lodge wurden fast vollständig entfernt und durch Zelttuch und Glas ersetzt, um neue safarizeltartige Suiten mit möglichst viel Platz und maximaler Aussicht entstehen zu lassen. Für mehr Lichteinfall sind die vorderen Wände zwischen Schlafzimmer und Veranda ganz verschwunden. Die Terrassendecks, ideal zum Entspannen und Dinieren, schweben nun quasi über dem Flussufer.
Ausgewählte Antiquitäten, Artefakte und Vintage-Möbel aus der Bailes-Familiensammlung, gefertigt aus Holz und Metall wie altes Kupfer, verleihen den Suiten einen Hauch von aristokratischem Flair. Übergroße Fotografien in Sepia-Tönen, Kunstwerke und -objekte sowie Polstermöbel mit glamourösen Leoparden- und Zebraprints ergänzen die mit ausdrucksstarken Stammeszeichen versehenen Wände. Statt Tierfellen werden ganz bewusst Prints verwendet. Sie sollen den Gästen nicht nur ein Gefühl für die Umgebung vermitteln, sondern auch das Thema Artenschutz unterstreichen.
Das Herzstück der Lodge – der Aufenthaltsbereich – wurde ans Flussufer und damit näher an die Natur verlegt, und dient als zentraler Treffpunkt. Hier können die Gäste zusammensitzen, entspannen und die Aussicht genießen – der ideale Platz, um seinen Gedanken nachzuhängen.
Singita Ebony – an genau diesem Ort wurde vor mittlerweile 22 Jahren der Grundstein für Singita gelegt, als Unternehmensgründer Luke Bailes auf einem ihm gehörenden Stück Land mit Singita Ebony seine erste Lodge errichtete. Mit der Renovierung der Singita Ebony Lodge wurde die Umgestaltung des über 18.000 Hektar großen Privatreservats Singita Sabi Sand abgeschlossen. Die beiden anderen Lodges am Areal, Singita Boulders und Singita Castleton, verfügen bereits seit Ende 2013/14 über einen neuen Look.
Castleton Lodge ist eine Privatvilla für bis zu zwölf Gäste und verknüpft das Beste aus einer privaten Safari-Lodge mit dem rustikalen Charme eines Farmhauses. Singita Castleton kann ausschließlich exklusiv gemietet werden und eignet sich ideal für Familien und Gruppen.
www.singita.com
















































