Pergola Residence

Wer Indivualität sucht, Freiheit zu genießen versteht und sich gerne verwöhnen lässt, ist in der Pergola Residence bestens aufgehoben.

„Man muss die Seele des Ortes, an dem man baut, verstehen und erfassen“ meint Stararchitekt Matteo Thun. Genau das hat er gemacht und auch umgesetzt, als er die Pergola Residence entworfen hat. Direkt am Algunder Waalweg schmiegt sich das Haus in den Hang, wird eins mit der umliegenden Natur, die großzügigen Apartments scheinen förmlich in den zahlreichen Weinstöcken aufzugehen. Jede der 14 Suiten ist südlich ausgerichtet und verfügt über dieselbe Inneneinrichtung mit einheimischer Lärche. Die beiden Penthouse Suiten, mit eigener Lounge zum Sonnen verfügen über eine Rundumterrasse und sind mit dunkler Eiche eingerichtet.

Ein wenig anders Urlauben

Neben dem ansprechenden Design wird noch mehr in der Pergola Residence serviert. Ruhe und Entschleunigung auf jeden Fall. Man entspannt sich schon, wenn man aus den Fenstern in das weite Tal blickt. Strukturen gibt es keine, nichts wird vorgegeben. Es gibt keinen Zeitplan. Man folgt seinem inneren Rhythmus. Was das bedeutet? Als wäre man in seinem eigenen Ferienhaus, allerdings mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet und einem Rundum-Verwöhnprogramm das 24 Stunden läuft. Wenn man es will.

Was es alles gibt

Hier frühstückt man in völliger Privatheit und mit herrlichem Ausblick auf der Terrasse der Suite. Brötchen und Croissants können am Vortag bestellt werden, lokale Produkte findet man im hauseigenen Shop, der Kleinen Bottega. In der 2021 neu eingerichteten Lounge ist eine kleine Bibliothek die zum Stöbern einladet, während man sich an der Honesty-Bar nach eigenen Vorlieben einen Drink mixen kann. Der Weinkeller bietet hervorragende Tropfen für ein schönes Glas auf der Terrasse. Ein Hallenbad mit finnischer Sauna und Dampfbad sorgen für Wohlbefinden. Massagen, private Yoga- oder Pilatesstunden können vor Ort gebucht werden. Eigentümerfamilie Innerhofer ist darauf bedacht, ökologisch und nachhaltig zu wirtschaften. Die Selbstverständlichkeit, mit der man hier Gastfreundschaft pflegt, ist nicht angelernt, sondern authentisch und wohltuend unaufdringlich.
Fotos: Patrick Schwienbacher