Bereits seit den 1950er Jahren ist das Jamaica Inn eine der ersten Adressen auf der Insel und bis heute in Besitz der Morrow-Familie.
Schon in den Anfangsjahren waren Prominente wie Marilyn Monroe, Norman Mailer, Katharine Hepburn und Sir Winston Churchill gern gesehene Gäste. Letzterer wohnte immer in der Suite #21 mit einem kleinen Pool – der Schreibtisch, an dem er regelmäßig gearbeitet hat, steht bis heute an seinem Platz. Direkt nebenan (#20) haben wir in einer Premium-Verandah-Suite residiert.
Von vorne eher unscheinbar, überrascht sie hinten raus mit einem großen überdachten Outddoor-Wohnzimmer direkt am Wasser mit Kühlschrank, Coffee Facilities, Schreibtisch, Tisch mit zwei Stühlen sowie mit Sessel und Sofa. Hier nahmen wir morgens auch ganz entspannt das ausgiebige Frühstück ein. Dabei war der Service ausgesprochen freundlich und professionell.
Umso unverständlicher also, warum es keinen abendlichen Turndown gab …
Aber zurück zum Essen. Das Frühstück haben wir wie gesagt wirklich genossen, der Lunch war recht gut – der Tuna hatte jedoch noch etwas Luft nach oben. Unser Dinner war einmal wirklich fein und einmal ganz okay – mein Steak kam leider very well done statt medium rare an den Tisch.
Sehr stimmungsvoll ist die abendliche Cocktailstunde mit Häppchen und Reggae von der Hausband. Erwähnenswert sind auch die ausgesprochen guten Weine – nicht zuletzt ein Verdienst von General Manager Kyle Mais. Normalerweise ist auch die Beach Bar am etwa 250 Meter langen Sandstrand ein beliebter Hotspot und Hangout. Der Dauerregen während unseres Aufenthalts lud jedoch nicht zu einem Besuch am Strand ein. Doch auch mit einem Wellnesstreatment im kuscheligen Spa kann man angenehm die Zeit verbringen. Oder sich über das Korallenaufzuchtprogramm informieren – wenn man nicht einfach nur mit einem Rum Punch auf seiner Terrasse sitzen und Karibik pur
genießen möchte.
Von vorne eher unscheinbar, überrascht sie hinten raus mit einem großen überdachten Outddoor-Wohnzimmer direkt am Wasser mit Kühlschrank, Coffee Facilities, Schreibtisch, Tisch mit zwei Stühlen sowie mit Sessel und Sofa. Hier nahmen wir morgens auch ganz entspannt das ausgiebige Frühstück ein. Dabei war der Service ausgesprochen freundlich und professionell.
Umso unverständlicher also, warum es keinen abendlichen Turndown gab …
Aber zurück zum Essen. Das Frühstück haben wir wie gesagt wirklich genossen, der Lunch war recht gut – der Tuna hatte jedoch noch etwas Luft nach oben. Unser Dinner war einmal wirklich fein und einmal ganz okay – mein Steak kam leider very well done statt medium rare an den Tisch.
Sehr stimmungsvoll ist die abendliche Cocktailstunde mit Häppchen und Reggae von der Hausband. Erwähnenswert sind auch die ausgesprochen guten Weine – nicht zuletzt ein Verdienst von General Manager Kyle Mais. Normalerweise ist auch die Beach Bar am etwa 250 Meter langen Sandstrand ein beliebter Hotspot und Hangout. Der Dauerregen während unseres Aufenthalts lud jedoch nicht zu einem Besuch am Strand ein. Doch auch mit einem Wellnesstreatment im kuscheligen Spa kann man angenehm die Zeit verbringen. Oder sich über das Korallenaufzuchtprogramm informieren – wenn man nicht einfach nur mit einem Rum Punch auf seiner Terrasse sitzen und Karibik pur
genießen möchte.