Uns hat von den Restaurants die Maundays Lounge mit „Champagner-Ritual“ und einer schönen Tapas-Karte am besten gefallen. Das Pimms, angenehm das „Handwaschritual“ beim Eingang, gibt sich als klassische Fine Dining Location mit karibischem Einschlag. Allerdings sind die Gerichte ein wenig „oldschool“, wie der Hummer mit Bratgemüse und Reis. Im italienischen „CIP’s by Cipriani“ (wie das Pimms mit herrlicher Aussicht) wird auch das Frühstück serviert – sehr aufmerksam übrigens. Die morgendliche Mahlzeit kommt als Mischung aus Büffet und à la carte mit vielen Früchten, Müsli, Körnern sowie süßen Teilchen und Bagels daher. Verschiedene Eierspeisen wählt man aus der Karte.
Gut die Hälfte der Unterkünfte stellen die Beachfront Deluxe und Beachfront Premium Rooms. Die Zimmer sind in hellen Farben und warmen Tönen eingerichtet und nett dekoriert. Außerdem bieten sie reichlich Platz sowie schöne Terrassen mit Meerblick. Auch wenn es Suiten mit eigenem Pool gibt, waren die One Bedroon Suiten im Erdgeschoss unsere Favoriten, weil sie vom kleinen Garten aus direkten Strandzugang bieten – und der Strand macht hier definitiv den Unterschied.