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Cruise-Report: Regent Seven Seas Explorer (6/6)

14. Oktober 2016

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Athen erwartet uns an diesem Morgen mit prachtvollem Wetter und sommerlichen Temperaturen

Am Vortag hat es nach monatelanger Trockenheit erstmals geregnet – und den ganzen Staub und Dreck der auf der Stadt klebte einfach weggeschwemmt. Jetzt funkelt und glitzert die Stadt wieder wie frisch gewaschen.
Beim Verlassen des Schiffs fragt uns der Kapitän an der Gangway, wie uns die Reise denn gefallen hat. „Ganz ehrlich Capitano, wir wissen es nicht. Denn auf der einen Seite gestehen wir Ihrer Regent Seven Seas Explorer ja gerne zu, das derzeit „most luxurious ship ever built“ zu sein. Auf der anderen Seite fehlt es an Bord aber in ganz vielen Bereichen an gut ausgebildeten sowie freundlichen Mitarbeitern – und vor allem fehlt es an einem serviceorientierten Führungsteam, das tatsächlich auf 5-Sterne-Niveau (oder sogar noch darüber) operiert. Auch deshalb erscheint uns das ganze edle Ambiente mit all den funkelnden Lustern und millonenschweren Kunstwerken leider ein bisschen wie Blendwerk.“ Und das ist nicht nur schade, sondern auch ziemlich leicht zu ändern ...



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