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Tag 2: Stippvisite auf St. Barth

22. März 2016

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Travel Diary: Von St. Maarten nach Barbados

Im Morgengrauen nähert sich die Seadream I der Inselhauptstadt Gustavia – und findet selbst um diese Uhrzeit nur noch mit Müh und Not einen freien Ankerplatz in der Hafeneinfahrt. Der Grund fürs Gedränge: die „Bucket Regatta“, eines der exklusivsten Segelbootrennen der Welt. Gleich neben uns hat die „A“, eine von Designer Philippe Starck entworfene 119 Meter lange Megayacht festgemacht. Und auch die anderen Schiffe in der Umgebung können sich sehen lassen. Wie ein Wasserfloh gleitet unser Tenderboot wenig später zwischen all den schwimmenden Palästen hindurch in Richtung Festland.

Gleich gegenüber vom Anlegeplatz locken die Boutiquen von Vilebrequin, Louis Vuiiton, Hermès und Cartier. Doch uns zieht es auf die andere Seite der Insel, ins Cheval Blanc, dem Hotel mit dem schönsten Strand und dem angeblich feinsten Beach-Club von ganz St Barth. Knapp 150 Euro (Light-Lunch inkludiert) zahlen wir für den Tag am Beach. Ein echtes Zwischensaison-Schnäppchen auf jenem legendären Luxus-Eiland, das die Schönen und Reichen scheinbar magisch anzieht.

Den Sundowner-Champagner und das freundliche Lächeln der Besatzungsmitglieder gibt’s – wieder zurück auf der Seadream I – dafür umsonst. Manche Sachen kann man eben nicht kaufen, weil sie einfach unbezahlbar sind, so wie unser heutiger Logenplatz auf dem Meer ...

Text & Fotos: Jörg Bertram



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