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Indoor Golf für Kind & Kegel

13. März 2018

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Connoisseur Circle - Leading Family Hotel & Resort „Dachsteinkönig“- Winter
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Connoisseur Circle - Leading Family Hotel & Resort „Dachsteinkönig“- Chalet Panorama
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Connoisseur Circle - Leading Family Hotel & Resort „Dachsteinkönig“- Outdoor-Pool
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Connoisseur Circle - Leading Family Hotel & Resort „Dachsteinkönig“- Restaurant Gauklerei
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Connoisseur Circle - Im Golfsimulator
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Connoisseur Circle - Christian, Luisa, Julian, Emma im Golfsimulator v. li
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Connoisseur Circle - Vor dem Spiel in Pine Springs
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Connoisseur Circle - Was ist zu tun
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Connoisseur Circle - Grosse Platzauswahl
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Connoisseur Circle - Pine Springs Golf Course
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Connoisseur Circle - Zufrieden mit dem Schlag
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Connoisseur Circle - Team mit Guide

Golf spielen, wenn´s draußen stürmt und schneit? Aber ja! Golfsimulatoren machen es möglich – entweder zum Trainieren oder aber als Familienspaß für Groß und Klein.

Bestes Beispiel dafür das 4-Sterne superior Leading Family Hotel & Resort „Dachsteinkönig“, das gerade den World Luxury Hotel Award für die beste Neueröffnung erhalten hat.

Ein Herz für Kids & Golf
Schnee satt heißt es jetzt in Oberösterreichs größter Ski-Arena „Dachstein-West“ mit 142 Pistenkilometern und die Lifte liegen quasi vor der Haustüre des „Dachsteinkönig“. Aber was tun bei schlechtem Wetter? Zwar punktet das Familienhotel in Gosau mit allerlei Inklusiv-Leistungen: von der 13 Stunden Kinderbetreuung (0–16 Jahre) an sieben Tage pro Woche, einem 2.000 m² großen Indoor-Spielbereich mit Turnhalle, einer Softplayanlage über zwei Stockwerke, Kino und Theater, einer Kart- und Bowlingbahn bis zur Badelandschaft mit In- und Outdoor-Pool, einem Kinderbecken und 100 Meter-Reifenwasserrutsche. Teenies wollen aber mehr. Als Highlights bewerteten sie den Technogym-Fitnessraum und den Indoor-Golfsimulator zum Austoben oder als Familien-Challenge mit Spaßfaktor.

Eine Golfrunde, die Spass macht
Im Untergeschoß des Hotels werden wir fündig: die Indoor-Anlage ist zwar nur ein kleiner Raum, ausgelegt mit grünem Teppich, Abschlagfläche mit Tee, grosser Leinwand, Golfbags mit Schlägerauswahl und Bällen und in der Ecke der Simulator mit stets gleichem Prinzip: Mittels einer Mess-Elektronik wird der Schlag analysiert, daraus der Ballflug simuliert und in die virtuelle Golfbahn auf der Leinwand projiziert. Will heißen: Man wählt den Schläger für das virtuelle Loch, schlägt dann gegen die Leinwand und sieht den Ball am Fairway ausrollen. Dabei wird die Länge gemessen, die Schwunganalyse erstellt und die Entfernung zum Loch festgestellt. Der Computer hat nicht nur allerhand tolle Plätze im Speicher sondern auch Driving Range, Übungsbunker und die Grüns für Pitch-und-Putt. Auch zum Training eignet sich der Simulator recht gut, zeigt er doch alle Fehler sofort auf und bei entsprechender Konzentration lässt er sich also gut für eine Übungseinheit nutzen. Selbst Trainerstunden und Schläger-Fitting sind möglich.

Auf nach Texas!
Ja, Sie haben richtig gelesen. Der „Pine Springs Golf Course“ in Texas ist unser 1. Ziel für die Golfrunde und das Team – zwei Jungs gegen zwei Mädels. Christian und Julian schon mit Platzreife, Emma und Luisa noch in der Übungsphase. Schläger gibt es für alle genug und nachdem die Namen eingetragen und die Reihenfolge festgelegt wurde, geht´s auch schon los mit dem 1. Abschlag. Natürlich ist das Ganze auch ein Gedulds-Spiel, denn wer am Weitesten schlägt muss auch am längsten warten bis die anderen nachkommen. Wichtig dabei ist, dass man sich traut gegen die Wand zu schlagen und zwar möglichst gerade, denn dann funktioniert auch die elektronische Aufzeichnung. Und genau das ist das Problem: Christian und Julian wollen möglichst weit schlagen und landen oftmals rechts und links der Fairways, während die Mädels nur zaghaft mit kurzen Schlägen vorwärts kommen. Dann kommt auch noch das grosse Wasserhinderniss, das die Bälle mit einem lauten Schlürfen verschluckt. Alles Jammern hilft da nichts, der Strafschlag für den verlorenen Ball wird automatisch dazu gerechnet und die Strategie für den nächsten Schlag ist oberstes Prinzip. Ähnlich wie aus dem Bunker oder bei der Annäherung auf das Grün. Einzig das Putten übernimmt der Computer und das ist auch gut so.

Nach zwei Stunden ist es dann auch genug. Fürs erste haben natürlich die Jungs gewonnen wenn auch die Mädels die grössere Geduld bewiesen haben. Als Preis gibt es danach einen Cocktail an der Bar- ohne Alkohol versteht sich.



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