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Dem Winter-Blues entfliehen aber wohin in diesen Pandemiezeiten? Gerade wieder geöffnet hatten die karibischen ABC-Inseln, bekannt als „Inseln unter dem Wind“. Aruba, Bonaire und Curacao, die zu den Niederländischen Antillen gehören garantieren ganzjährig sommerliche Temperaturen, feinsandige Strände, türkisblaues Meer und beständige Passat-Winde. Beste Konditionen also für Surfer, Taucher, Hiker und Sonnenanbeter. Golf ist mit sieben Plätzen zwar nur eine Nische aber allemal Wert sie en passend zu erkunden.
„Island-hopping“ mit faszinierenden Impressionen
Wer sich entschließt trotz Pandemie-Warnungen zu verreisen, hat mit dieser Reise alles richtig gemacht. Nach etwa 9-stündigem Flug mit der KLM über Amsterdam landet man mit 5-stündiger Zeitverschiebung mitten im karibischen Paradies - ob auf Aruba, Bonaire oder Curacao. Drei Inseln von unterschiedlicher Grösse, Buntheit und einer ganzen Palette an Sehenswürdigkeiten puhlen gerade jetzt um internationale Gäste: Aruba, die kleinste Insel, die gekonnt zwei Welten kombiniert – die kosmopolitische und karibische, Bonaire für Naturliebhaber als zweitgrößte der ABC-Inseln und Heimat der Flamingos und schließlich das quirlige Curaçao als größte Insel mit der Weltkulturerbe-Stadt Willemstad und den meisten idyllischen Buchten und Segelrevieren. Allen gemeinsam sind die Temperaturen von 28°, weiß-sandige Strände vor pastellig-bunten Häusern, 26° warme Wassertemperaturen und eine Kulinarik, die zum Schwärmen Anlass gibt. Wer trotz allem noch seinem Hobby frönen möchte und sein Golfgepäck dabei hat kommt auf allen drei Inseln auf seine Kosten – und zwar zu ganz unterschiedlichen: Mit Abenteuergolf und Sandplatz auf Bonaire, zwei Golfresorts auf Aruba und dreimal Golf mit dem schönsten der Antillen auf Curacao. Wie dieses Insel-Hopping am besten funktioniert, wo es die schönsten Sightseeing-Hotspots gibt und wie sich dann noch alles mit Golf kombinieren lässt finden Sie im folgenden Reisetagebuch.
Weitere Infos:
www.abc-inseln.com/specials/inselhopping
Einreise nach Aruba, Bonaire und Curacao
Jede Insel besitzt einen Flughafen, die von der KLM via Amsterdam angeflogen werden. Für ein Insel-Hopping stehen kleine Probeller Maschinen bereit. Die Flüge dauern max. 45 Minuten. Bitte auf Gepäck-Limit achten! Diverse Kreuzfahrtschiffe laufen Oranjestad (Aruba), Kralendijk (Bonaire ) und Willemstad (Curacao) an. Auch zwischen Bonaire und Curaçao fährt eine Schnellfähre (nur Personen). Ein Visum ist nicht erforderlich. Der Reisepass muss bei Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein. In Pandemiezeiten verlangt jede Insel vorher das digitale ED-Formblatt und einen negativen PCR-Test.
Währung auf den ABC Inseln Aruba, Bonaire und Curacao:
Aruba: Aruba-Florin, Bonaire: US-Dollar, Curacao: Antillen-Gulden u. USD. Sprache auf den ABC Inseln Aruba, Bonaire und Curacao: Neben Englisch und Niederländisch spricht man Papiamento, das aus dem spanischen, portugiesischen und niederländischen Wortschatz kommt. Sie ist die einzige Kreolsprache, die auf einem spanisch-portugiesischen Wortschatz basiert. Der Internetempfang ist auf allen Inseln vorwiegend gut, Mobiltelefonie ist auch fast überall möglich.
Ein umfassendes deutschsprachiges Karibik-Portal mit allen wissenswerten Informationen gibt es unter www.caribbean-embassy.de.
