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Die Schweiz aus Sicht des Reichs der Mitte

Andere Länder, andere Bilder – so lautet der Name einer Ausstellung traditioneller chinesischer Künstler, die sich der unberührten Schönheit der Schweizer Berge widmet. Die einzigartige Ausstellung entstand aus einer engen künstlerischen und kulturellen Zusammenarbeit zwischen China und der Schweiz und feierte am 1. März Vernissage an der Universität der Künste in Nanjing. In Kürze setzt sie ihre Reise fort und ist ab dem 9. Juni im Kunsthaus Interlaken zu sehen. Im letzten Sommer wurden Zhou Jing-xin, Shu Xin-shui, Liu Yi und Xu Gang - vier Meister der traditionellen chinesischen Malerei - in die Schweiz eingeladen, um sich von unserer alpinen Landschaft inspirieren zu lassen. Dieser Verschmelzung der Kunst aus dem Reich der Mitte und der natürlichen Schönheit der Schweiz entsprangen die chinesisch-schweizerischen Werke der Ausstellung. Am Ende ihres Aufenthaltes kehrten die Künstler mit zahlreichen Entwürfen, auf deren Grundlage schliesslich die ausgestellten Werke entstanden, in ihre Heimat zurück. Dass diese einmalige Initiative ins Leben gerufen werden konnte, ist insbesondere folgenden Personen und Organisationen zu verdanken: Meister Wang Fei, der an der Universität Genf Kalligrafie unterrichtet, Heinz Häsler, Leiter des Kunsthauses Interlaken, dem Maison Caran d’Ache sowie zahlreichen Partnern wie der Universität Nanjing, der Universität Genf, Interlaken Tourismus und der Jungfraubahn.

Jean-François de Saussure, CEO von Caran d’Ache, sagt: «Ich bin sehr stolz auf diese aussergewöhnliche Ausstellung, die mehr als 60 Gemälde von Meistern der traditionellen chinesischen Malerei umfasst. Ihre Werke spiegeln in erster Linie die Wahrnehmung der Künstler wider, die sie von unserer Berglandschaft haben. Von zarten Tannenzweigen im Schatten unserer Berge - jedes Detail wird durch eine perfekte Pinselführung hervorgehoben.»

www.carandache.com

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