Hotel Guglwald
Auszeit nach Noten: Herzliche Gastfreundschaft und ein großes Wellnessangebot sorgen für einen hohen Wohlfühlfaktor im Hotel Guglwald.
Willkommen in der Wohlfühlwelt
1841 gab es das Gasthaus Guglwald. Seitdem ist viel passiert. An der Stelle des ursprünglichen Gasthauses erstreckt sich heute ein weitläufiger Hotelkomplex, der sich der Wohlfühlwelt verschrieben hat. In 4-Sterne-Superior-Niveau. Erweiterungen, Vergrößerungen, Ideen und Innovationen gab es viele im Laufe der Jahrzehnte. Die letzten großen, erfolgreichen Veränderungen erfolgten mit der Übergabe an die nächste Generation. 2012 übergab Dietmar Hehenberger an Tochter Astrid und Schwiegersohn Alexander Pilsl.
Sattes Angebot für Erholungshungrige
Wohltuende Bäder, Massagen oder Physiotherapie steht hier auf der Tagesordnung und ein bestens geschultes Team betreut die erholungshungrigen Gäste. Wem der Sinn nach Bewegung steht, kann sich in der wunderschönen Landschaft austoben: Mountainbiken, Wandern, Golf, Tennis, Kanufahren oder den hoteleigenen Fitnessraum nutzen. Die Zimmer und Suiten werden unter anderem als Hopfen, Granit oder Leinen bezeichnet und bestechen durch Geradlinigkeit und mit liebevollen Details. Jedes Zimmer und jede Suite ist individuell gestaltet und lässt den Gast das Mühlviertel hautnah spüren. Die Schätze der einmaligen Region – Granit, Holz, Hopfen und edle Webstoffe – verleihen den facettenreich gestalteten Räumen ihr unvergleichliches Ambiente. Dass nun auch der Mühlviertler Blaudruck – ein immaterielles UNESCO Kulturerbe – Einzug in neue Suiten findet, zeugt von der großen Heimatverbundenheit der Gastgeber.
Der Weg zur Entschleunigung
Im Hotel Guglwald setzt man auf Slow Wellness und bietet für alle einen Ort der Ruhe an, an dem man ankommen und dabei den Gedanken freien Lauf lassen kann. Entschleunigen, die innere Ruhe finden, achtsam sein und die Natur bewusst erleben – einfach pures Wohgefühl empfinden. Was bedeutet das zum Beispiel konkret? Sei es beim Ankommen in Guglwald, beim Abenddinner im Restaurant oder bei den geführten Aktivkursen. Mit „slow“ versteht man dabei natürlich nicht, dass man von nun an mit längeren Wartezeiten im Restaurant rechnen muss. Das Service etwa ist natürlich auf Zack, strahlt aber trotzdem – wie überall im Haus spürbar – keine Hektik aus. So kann auch der Gast zu sich finden.
Apropos Kulinarik: Auch das kulinarische Angebot kann sich sehen lassen – und vom Frühstück bis zum Dinner wird der Gast verwöhnt. Vieles für die Küche kommt aus dem hauseigenen Kräutergarten und aus dem 1,8ha großen, gepachteten Weingarten in der Weinregion Wagram in Niederösterreich an der Donau kommen edle Tropfen. Und wer Erinnerungen an einen wunderschönen Aufenthalt mit nach Hause nehmen will, kauft sich Köstliches aus dem Hofladen.