Excelsior Hotel Ernst
2. Platz: Himmlischer Service und teuflisch gute Cuisine: Das Excelsior Hotel Ernst beim Kölner Dom gehört zu den Aushängeschildern der deutschen Luxushotellerie.
Gaumenfreuden
Im Excelsior Hotel Ernst steht der Gast immer im Mittelpunkt. Das trifft auch dann zu, wenn es um Kulinarik geht. Die kulinarischen Angebote des Hauses stehen allen offen – nicht nur den Übernachtungsgästen. In dem mehrfach ausgezeichneten Hanse Stube versieht Küchenchef Lars Wolf französische Haute Cuisine mit rheinländischen Akzenten und macht jedes Mittagessen und jedes Dinner zu etwas Besonderem. Nicht umsonst wird das Gourmet Restaurant auch als „gute Stube Kölns“ bezeichnet. Im Souterrain liegt die ostasiatische Sterneküche taku. Dort verbindet Mirko Gaul filigranes Fine Dining und ungenierte Experimentierfreude zu aufregenden, asiatisch inspirierten Kompositionen. Damit begeistert er seit Jahren die internationale Gourmet-Szene – seit 2011 alljährlich belohnt mit einem Michelin-Stern.
Besonders beliebt ist auch der Wintergarten, in dem sich alles um die „Kunst der kleinen Dinge“ dreht, wie es im Excelsior Hotel Ernst gerne heißt. Die filigrane Patisserie von Executive Pastry Chef Pavel Tanev sowie den „Excelsior Afternoon Tea“ gibt es bei Pianoklängen von Steinway Pianistin Robin Meloy Goldsby. Unter Kölnerinnen und Kölnern längst bekannt, weltweit ein echter Geheimtipp ist die Hotelbar. In der Charles Bar, benannt nach Hoteleigentümer Charles Roulet, treffen sich Freunde von guten Cocktails, Wein oder Champagner und vergessen für einen Moment die Zeit. Denn genau darum geht es hier: um Zeit und die Möglichkeit, sie zu genießen.
Schön schlafen
Aber im Excelsior Hotel Ernst kann man natürlich nicht nur vorzüglich schlemmen, sondern auch traumhaft schön schlafen – und das in insgesamt 134 luxuriös ausgestatteten Zimmern und Suiten mit edlen Marmorbädern und zeitlos-elegantem Ambiente. Nicht wenige davon verfügen übrigens über einen Blick auf die direkt gegenüberliegende Domplatte und die wahrscheinlich berühmteste Kathedrale der Welt. Da fehlt dann „vum Balkon“ noch nicht einmal „die Aussich op d’r Dom! La la la lalalala ...“