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Palma für kunstsinnige Genießer
Die Stadt selbst ist ja eigentlich schon ein Synonym für exquisite Boutique-Hotels, einer reichhaltigen lokalen oder experimentellen Gastronomie, Luxusboutiquen oder traditionellen Geschäften sowie Kunst jeglicher Genres. Nur wo beginnen und wo enden? Auf dem Weg zur Kathedrale, die ja Nr. 1 der Hotspots hier ist, passiert man ja schon die schönsten historischen Gebäude, die Almudaina Gärten und den Mercat de l`Olivar, wo man schon die köstlichsten Tapas probiert. Der Hafen mit seinen Luxusyachten ist immer wieder Anziehungspunkt und warum nicht ein Boot mieten und die Stadt vom Meer aus zu sehen? Click & Boat macht das ganz unkompliziert und serviert auf der zweistündigen Tour nebenbei noch kleine Köstlichkeiten. Shopping ist ein großes Thema hier und nicht nur für Mode. Der Paseo del Borne ist wie geschaffen dafür aber auch in den kleinen Gässchen rund um den Mercat Platz findet jeder sein Schnäppchen. Die Boutiquen Rialto Living oder Casa Lima bieten den neuesten Chic eines Concept Stores. Kunst findet man in der Galerie RED Square im Zentrum von Palma, einer Gegend, die sich schnell zum angesagtesten Ort der Kunstszene der Balearen entwickelt hat. Ihr Schwerpunkt liegt auf der besten zeitgenössischen Kunst von etablierten Künstlern wie Andy Warhol, Jean-Michel Basquiat oder Damien Hirst. Weitere Galerien findet man direkt an der Avenida Jaime III zwischen den Restaurants Fera und Aromata und in der der Fundación Joan March sind die wichtigsten spanischen Avantgarde-Künstler des 20. Jahrhunderts vertreten. Wir empfehlen dazu drei Tage in Palma zu verbringen:
Übernachtung im Hotel Sant Jaume weil es mitten in der Altstadt zwischen einer imposanten gotischen Kirche und einem Barockkloster aus dem 14. Jahrhundert liegt. Von außen wie ein ehemaliges Patrizier-Wohnhaus aus dem 18.Jahrhundert, bietet die Lobby dann den AHA-Effekt mit kunstvoll arrangierten Bildern und stylischer Bar. Die eher puristisch wirkende Einrichtung im Restaurant wird durch Kunstgegenstände etwas aufgelockert und soll das Augenmerk auf die köstlichen Speisen richten. Minimalistisch, im Contemporary Stil eingerichtet wirken die Zimmer mit eleganten Holzböden trotzdem gemütlich und das Rooftop mit Terrasse und Pool lässt jedes Herz höherschlagen. Das Hotel gehört mit drei weiteren Häusern zur Gruppe der „IT Mallorca Unique Spaces“ – alle im 5-Sterne Luxusbereich und alle mit einem bestimmten Konzept. Gleich in der Nähe befindet sich das Can Alomar, das Calatrava und das Can Cera, das sich hinter einem riesigen Tor versteckt und nur angemeldeten Gästen Einlass gewehrt. Sehr empfehlenswert fanden wir das Essen im romantischen Garten des Restaurant Botànic-Can Bordoy mit Food Sharing und besten Weinen von der Insel.
www.itmallorcauniquespaces.com

Text & Fotos: Elsa Honecker

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