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Das imposante Haus mit der riesigen Schweiz-Fahne auf dem Dach hebt sich mitten in Celerina vor den mächtigen Gipfeln des Corviglia-Skigebiets ab. Die Gondelbahn hinauf ins St. Moritzer Skigebiet startet gleich hinter dem Hotel. Lässt man die paar Schritte zur Gondelbahn und zur Talabfahrt mal außer Acht, bietet das Cresta Palace damit praktisch eine Ski-in-ski-out-Lage. Nur sehr wenige Engadiner Grand Hotels können mit so einer Ski-in-ski-out-Position auftrumpfen.

Und nur wenigen
Grand Hotels gelingt der Spagat zwischen Tradition und Moderne so gut wie vor dem schon von rund 120 Jahren gegründeten Haus in Celerina. Das Cresta Palace beweist, dass Traditionsbewusstsein nicht angestaubt daherkommen muss. Vor kurzem wurden für viele Millionen Schweizer Franken ganze Etagen kernsaniert. 40 Zimmer und Suiten präsentieren sich bereits top modernisiert mit wohldosierten Jugendstil-Elementen. Warme Farbtöne und ein geradliniges Möbeldesign sorgen für Wohlfühl-Atmosphäre.

Die modernisierten Cresta-Zimmer
haben mich mit top Luxushotel-Niveau überzeugt, die noch nicht renovierten Classic-Zimmer dagegen wirken altbacken. Bis auch diese modernisiert werden, bietet das Cresta Palace praktisch zwei Hotelkategorien unter einem Dach. Deshalb: Augen auf bei der Zimmerwahl!

Prachtstück und „Place
to be” des Grand Hotels ist die großzügige Jugendstilhalle. Im Winter gibt es keinen schöneren Platz für einen stilvollen Après-Ski. Auch für den „Apéro“ vor dem Abendessen ist die Jugendstilhalle die perfekte Location. Nach dem Drink hat man im Cresta Palace die Qual der Wahl: Im Grand Restaurant, in dem auch das Frühstück mit Blick auf das Skigebiet serviert wird, werden unter mächtigen Lüstern internationale Klassiker mit regionalem Touch serviert. Im Giacomo’s Ristorante wird traditionelle italienische Küche aufgetischt wie in „Bella Italia“. „Cheese & More“ lautet das Motto im Chäs-Beizli und im „Asia 75“ wird in der lichtdurchfluteten Galerie im Anschluss an die Jugendstilhalle von thailändischen Köchen authentische asiatische Küche aufgetischt.

Das „Asia 75“
war die Idee des jungen Direktionspaars, Annika Sosnizka-Tauss und Markus Tauss, das frischen Schwung ins Cresta Palace gebracht hat. Die beiden verbinden Mut zu Neuem mit dem Respekt vor der Tradition des Hauses Wintersportler werden nicht nur den frischen Wind in dem Traditionshaus schätzen, sondern auch die Ausstattung für Skifahrer. Im Skikeller gibt es für jedes Zimmer einen eigenen, abschließbaren Equipment-Schrank mit Skischuh-Heiztrockner. Auch das Spa ist für Wintersportler ein Traum. Nach einem langen Tag auf dem Berg kann man die Muskeln im Pool lockern und sich in der großzügigen Saunalandschaft entspannen.

Mehr über das
Cresta Palace und weitere Grand Hotels im Engadin gibt's in der Winterausgabe Connoisseur Circle 4-2024.


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