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„Wenn es um Freundschaft geht, bin ich nicht zu überbieten“, sprach einst Friedrich der Große. Ganz nach dem Motto des „alten Fritz“ agiert auch das junge, hochmotivierte Team unter der Leitung von Thomas Duxler im 2022 neueröffneten Hotel Luc, Autograph Collection. Was der Preußenkönig mit dem Luxushaus am Berliner Gendarmenmarkt zu tun hat? Ganz einfach: „Luc“ war der Spitzname des Preußenkönigs – verliehen von seinem guten Freund, dem französischen Philosoph Voltaire. Während das Design die geometrische Klarheit der geschichtsträchtigen Friedrichstadt aufnimmt, spiegeln sich die Ideale der damaligen Zeit – Weltoffenheit, Toleranz und Großzügigkeit – im Lounge- und Foodkonzept wider. Beim Interior entschied sich Innenarchitektin Oana Rosen für ein tiefes Preußischblau, das sich nicht nur wie ein roter Faden durch das ganze Haus zieht, sondern auch immer wieder mit auffälligen Stilelementen im harmonischen Kontrast steht. Der Look der insgesamt 70 Zimmer und 22 Suiten überzeugt mit seiner Geradlinigkeit, die in Kombination mit den außergewöhnlichen Werken des ungarischen Fotokünstlers Andras Dobi das royale Lebensgefühl ins heutige Berlin transportiert – und einem das gute Gefühl vermittelt zu „residieren“, anstatt einfach nur „abzusteigen“.
Auch die Zusammenarbeit mit der traditionsreichen Königlichen Porzellan-Manufaktur zeigt, dass die Kombination aus preußischer Qualität und Weltoffen-heit durchaus zeitgemäß sein kann. Apropos Porzellan: Stilsicher kann das Luc auch mit einem hervorragenden Restaurant samt Bar aufwarten. Frühstück wird im Heritage (Corporate Executive Chef: Florian Glauert) bis 16 Uhr serviert, Köstlichkeiten à la „Don’t call it Schnitzel“oder „I Love Chocolate“ stehen von mittags bis spätabends auf der Karte. Treffpunkt für einen Afterwork-Cocktail oder Nightcup ist die Heritage-Bar, die seit Monaten auch Berlins In-Crowd anzieht. Fazit: Kosmopolitischer kann man in Berlin auf Zeit kaum wohnen.
Da hätte er geschaut, der Alte Fritz!
www.autographhotels.com
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