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Das Vorzeige-Projekt des Ökosafarianbieters Wilderness Safaris erstrahlt in neuem Glanz

Weite, Pracht und Stille – gleichzeitig diese unfassbare Demut, die einen überkommt, wenn man mittendrin ist: die Rede ist von der Namib. Sie gilt als älteste Wüste der Welt und ist rund eine Million Jahre alt. Im 27.000 Hektar großen Kulala-Wildreservat, mit direktem Zugang zu den beeindruckenden Dünen des Sossusvlei-Gebiets, hat der Ökosafarianbieter Wilderness Safaris mit der Little Kulala Lodge einen exklusiven Ort des Rückzugs geschaffen. Und dieser erstrahlt nun in neuem Glanz: „Zusätzlicher Platz und Komfort lassen die unglaublich schöne Umgebung noch besser von der Lodge aus entdecken“, erzählt Alexandra Margull, Managing Director von Wilderness Safaris Namibia. „Viele der neuen Einrichtungen und Besonderheiten des Camps veranschaulichen die natürliche Schönheit der Wüste: Sie interpretieren das Erlebnis der Wüste neu und erzählen zudem die bemerkenswerte Geschichte eines Lebensraums, der wiederhergestellt wurde.“

Konkret heißt das, dass die elf Villen im Zuge des Neubaus vergrößert wurden. Sie sind mit einer geräumigen Terrasse, einem Loungebereich und einem Pool ausgestattet. Jede Villa hat ihre eigene Dachterrasse für private Dinner, Sundowner und afrikanische Tapas. Und wer künftig nicht in einem Fünf-Sterne-Hotel schlafen will, sondern unter einer Million Sterne, der kann sein Bett dank angebrachter Rollen einfach nach draußen auf die Terrasse schieben und unter dem Sternenzelt schlafen. Die Neugestaltung setzte die Innenarchitektin Cate Simpson gemeinsam mit dem Designteam von Wilderness Safaris um. Mit Hilfe von natürlichen Farben, Materialien und ausgewählten Designstücken holte sie die atemberaubende Umgebung ins Innere. Neu ist auch das Spa. Dank einer Kooperation mit Healing Earth können Gäste ein einzigartiges Wellness-Angebot in der Wüste wahrnehmen.

Nachhaltiger Luxus in der Wüste
Dass Umweltfreundlichkeit und Luxus schon längst kein Widerspruch mehr sind, beweist Wilderness Safaris immer wieder aufs Neue. Im Fall der Little Kulala Lodge etwa verwendet man zu 100 Prozent Solarenergie. Beim Bau wurde darauf geachtet, möglichst keinen Einfluss auf den natürlichen Lebensraum Wüste zu nehmen. Bevor Wilderness Safaris 1996 in der Region tätig wurde, nutzte man den Platz noch als Ziegenfarm. Das sorgfältige und umfassende Wiederaufbauprogramm des Safari Anbieters versetzte den dadurch beeinträchtigten Lebensraum wieder in seinen Ursprungszustand, so dass heute Wildtiergruppen und Herden auf der Suche nach Nahrung und Wasser im Reservat fündig werden.

Weitere Informationen: www.wilderness-safaris.com


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