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Die Lage vis à vis der Alten Oper war viele Jahre der am stärksten umworbene Hotelstandort Frankfurts.

Die französische AccorHotels-Gruppe bekam 2011 den Zuschlag und kündigte daraufhin die Eröffnung des Sofitel Frankfurt Opera an. Am 20. Oktober 2016 wurde das Sofitel Frankfurt Opera in Anwesenheit des französischen Premierministers Manuel Valls, des Oberbürgermeisters der Stadt Frankfurt am Main Peter Feldmann sowie Laurent Picheral, CEO AccorHotels Central & Eastern Europe, Gregory Maliassas, Senior Vice President Luxury Brands Central Europe, Dr. Christian Elleke, Eigentümer des Sofitel Frankfurt Opera, und Denis de Schrevel, General Manager des Sofitel Frankfurt Opera, eröffnet.

Denis de Schrevel,
ein Vollbluthotelier, der bereits in derselben Funktion für Sofitel Häuser in Belgien, Marokko, Portugal, Ägypten und Bora Bora tätig war, will Maßstäbe der „Haute Hotellerie“ mit dem Haus setzen. 119 Zimmer und 31 Suiten, das Restaurant Schönemann und Lili’s Bar, beide nach Goethes großer Liebe Lili Schönemann benannt, eine eigene Pâtisserie, das 400 Quadratmeter große So Spa & So Fit Wellness, ein Boardroom, drei Meetingräume und ein Ballsaal für Veranstaltungen für bis zu 300 Personen gehören zum Angebot des Hauses.

Die Inneneinrichtung und
Gestaltung des Luxushotels trägt die Handschrift des französischen Innenarchitekten Nicolas Adnet und dessen Pariser Studio „Hertrich & Adnet Studio“. Für das Sofitel Frankfurt Opera, ließen sich Marc Hertrich und Nicolas Adnet vom französischen "Hôtel particulier" inspirieren. Dabei geht es ihnen darum, die Vergangenheit wiederzubeleben, ohne etwas nachzubauen, und die Merkmale der „Hôtels particuliers“ in das Frankfurt des 21. Jahrhunderts zu bringen. Als „Hôtel particulier“ werden die großen privaten Stadthäuser des 17. und 18. Jahrhunderts bezeichnet, die über einen Empfangsbereich, eine Rezeption, einen Salon, ein Besucherzimmer und eine Bibliothek verfügten. Sie stellten den Höhepunkt der französischen „art de vivre“ dar, Orte an denen die Lebenskunst durch Komfort, Service, Kunst, Kultur und Gastronomie zum Ausdruck kam.

Im Restaurant Schönemann
kocht Lukas Sulik mit seinem Team. Die Gäste sollen mit Produkten und Gerichten überrascht werden, die sie vielleicht kennen, aber so noch nie gegessen haben. Klassiker der französischen Küche werden neu interpretiert und mit Produkten aus der Region ergänzt. Ran Hoch, der in Tel Aviv geborene Barchef, setzt auf eine große Auswahl von Whiskey und Rum, klassische Cocktails sowie eigene Kreationen, Infusionen vom Gin, Wodka, Rum und Tequila und eine Vielzahl an Ginsorten.

Mit Viet Anh
Nguyen kommt die hohe Kunst der französischen Pâtisserie nach Frankfurt. Ihre Spezialitäten werden nicht nur den Gästen des Hotels und des Restaurants vorbehalten bleiben. In dem zum Hotel gehörenden Ladengeschäft können Kuchen, Gebäck und Desserts gekauft und mit nach Hause genommen werden. Das Sofitel Frankfurt Opera möchte nicht nur Gäste aus der ganzen Welt von sich überzeugen, sondern auch die Frankfurter begeistern.

www.sofitel.com


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