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Laucala wird COMO Laucala

Das Paradies ist gerade einmal 12 Quadratkilometer groß. Denn so viel misst die Privatinsel Laucala Island inmitten des Pazifischen Ozeans. Das Eiland, Teil der Fidschi-Inseln, ist Luxusreisenden schon lange ein Begriff. Schließlich ist der gläserne Pool des Anwesens längst zur Ikone geworden. Bereit in den 1990ern eröffnete der damalige Besitzer, Medienmogul Forbes, ein kleines Resort.

Als die Insel später in den Besitz eines österreichischen Getränkemagnaten überging, wurde das Luxus-Resort umfangreich ausgebaut und galt seit seiner Wiedereröffnung im Jahr 2008 als eine der exklusivsten Destinationen im Südpazifik. Nun schlägt Laucala Island erneut ein neues Kapitel auf. Seit kurzem gehört das Hideawy zu den COMO Hotels and Resorts.

Vorhang auf für COMO Laucala Island


Gäste, die in einer der 25 Villen untergebracht sind, reisen stilecht mit dem Privatflugzeug an. Und finden sich dann in einem nachhaltigen Resort wieder, das sich zu 80 Prozent selbst versorgt. Die fünf Restaurants der Insel verfolgen ein striktes Farm-to-Table Konzept. Die zu den Tables gehörende Farm befindet sich praktischerweise ebenfalls auf der Insel. Auf einer 240 Hektar großen Farm züchtet man Wachteln, Wagyu-Rinder und Fidschi-Schafe. Ergänzt wird die Farm von einer Vanilleplantage und einem üppigen Kräutergarten. Die Meeresfrüchte kauft man ausschließlich von einheimischen Fischern. Aus diesen qualitativ hochwertigen Zutaten zaubern die Köche die gesunde COMO Shambhala Cuisine, die Gäste der COMO Hotels and Resorts seit jeher schätzen.
Ebenfalls Teil der Philosophie ist das COMO Shambhala Retreat, das Wellness-Zentrum der Insel. Neben Fintesskursen, Yoga und Fitnesscenter finden die Gäste hier zudem hochwertige Treatments mit den typischen COMO Shambhala Zutaten. Und weil zu einem gelungenen Urlaub nicht nur gutes Essen und Wellness, sondern auch einmalige Erlebnisse gehören, bietet das COMO Laucala Island eine Vielzahl abwechslungsreicher Freizeitaktivitäten.

Als erstes COMO Resort bietet es beispielsweise einen tropischen 18-Loch-Golfplatz. Diesen entwarf Golfplatzarchitekt David McLay Kidd. Jetski, Tauchausflüge, Reiten, Wandern, Mountainbiken: Langeweile kommt hier keine auf. Wer will, erkundet die weißen Sandstrände, tropischen Regenwälder, vulkanischen Berge, blauen Lagunen, Mangroven und Kokosnussplantagen nach Lust und Laune.

Als Rückzugsorte stehen den Gästen insgesamt 25 Residenzen zur Verfügung. Die kleinste unter ihnen ist 3.000 Quadratmeter groß, alle verfügen selbstverständlich über ihren eigenen Pool. Die Villen verteilen sich an den Privatstränden, Lagunen auf Hügeln und den Bergen. Betreut wird jede Villa von einem eigenen COMO-Butler, der seinen Gästen jeden Wunsch von den Augen abliest. Die Eröffnung als COMO Laucala Island erfolgte am 15. Dezember 2021.

Weitere Informationen: www.comohotels.com
Text: Claudia Hilmbauer

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