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Ab 5. August begrüßt das neue Haus der Marke Gäste in der Wüste


Schon länger wartet die Reisewelt auf die Eröffnung des Six Senses Shaharut im Arava Tal. Das Resort, gelegen im Süden der israelischen Negev-Wüste, bietet dank seiner abgeschiedenen Lage absolute Privatsphäre. Da fällt es Gästen leicht, ihr Leben wieder in Einklang mit der Natur und ihren Elementen zu bringen. Die traditionelle Gastfreundschaft der Wüste, die reiche Historie der Nabatäer und kompromissloses Umweltbewusstsein zeichnen das neue Six Senses Shaharut aus.

Urlaub fast wie am Mond


Unglaublich viel Platz – das ist das Erste, was Reisenden ins Auge fallen wird. Social Distancing ist hier nicht etwas, was hier erst praktiziert werden muss, denn es passiert automatisch. Die 60 Suiten und Villen verteilen sich nämlich über eine weite Wüstenlandschaft. "Six Senses Shaharut ist ein weiterer Meilenstein für die Hotelgruppe und findet sich erneut an einem wahrlich magischen Ort wieder. Nach Monaten der Vorfreude in diesen beispiellosen Zeiten freue ich mich sehr über diese Neueröffnung", so General Manager Thomas Fehlbier.

Magisch ist hier so einiges. Das beginnt schon bei der Anreise. Die Gäste fahren von Tel Aviv, Jerusalem oder von Petra im benachbarten Jordanien durch die geschichtsträchtige Landschaft und das Herz des Arava-Tals. Wem die dreistündige Autofahrt zu lange dauert, der kann auf Wunsch auch mit dem Helikopter anreisen oder den neuen Eilat Flughafen anfliegen und von dort in 45 Minuten ins Resort gelangen. Egal, wofür man sich entscheidet: ein Six Senses Guest Experience Maker (GEM) nimmt die Gäste bei ihrer Ankunft in Empfang und steht ihnen für den gesamten Aufenthalt zur Verfügung.

Kompromisslos nachhaltig


Obwohl man sich fühlt, als residiere man am Ende der Welt, fehlt es einem als Gast doch an nichts. Das Innendesign der Unterkünfte, die sich nahtlos in die Wüstenumgebung einfügt, ist eine Reverenz an die alte Weihrauchstraße und die Nabatäische Gemeinschaft, die das Gebiet vor über 2.000 Jahren besiedelte. Möbel, Einrichtungsgegenstände und Dekoration bestehen ausschließlich aus natürlichen Materialien und von lokalen Handwerkern.

Überhaupt wird der Bezug zum Ort hochgehalten. Denn auch das Essen ist vom landwirtschaftlichen Einfallsreichtum des Landes inspiriert. Nur wenig wird importiert, das meiste stammt direkt aus dem eigenen Garten. Ebenso wie in anderen Häusern der Gruppe setzt man die "Eat With Six Senses" Philosophie um: die Menüs sind nahrhaft, gesund und schmecken einfach herrlich. Dabei ist es unerheblich, ob man nun beim Grill am Pool, im Hauptrestaurant oder in der Mezze- und Tapasbar isst.
Um alle weiteren Aspekte des körperlichen Wohlbefindens kümmert sich das erfahrene Team im Six Senses Spa. Gasttherapeuten, die auf chinesische Medizin, Osteopathie, Energie-Regeneration und vieles mehr spezialisiert sind, bereichern das Angebot regelmäßig. Und wer nicht gerade in einem der beiden Pools schwimmt und vom kühlen Nass des Infinity-Pools den Blick auf die Wüste genießt, der kann sich aufmachen und die Landschaft aktiv erkunden. Das Angebot reicht von Kamelwanderungen und Übernachtungscamping bis hin zu E-Mountainbike-Touren, Wanderungen, Jeep-Touren und Erkundungsfahrten zu nahegelegenen Sehenswürdigkeiten.

Buchung und weitere Informationen: www.sixsenses.com
Text: Claudia Hilmbauer

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