Das Pariser Luxushotel erhielt drei neue Präsidentensuiten

Als einziges Pariser 5-Sterne-Palasthotel in europäischer Hand konnte das Le Bristol Paris der Oetker Collection im Laufe seiner fast 200-jährigen Geschichte bereits viele Auszeichnungen für sich verbuchen. Das Hotel, das auf einem großen Gemüsegarten entstand, erhielt seinen Namen als eine Reverenz an den 4. Grafen von Bristol, einem für seine hohen Ansprüche bekannten Reisenden. Bis heute bleibt man dem Namen treu und stellt das Wohl der Gäste in den Mittelpunkt. Die drei neuen Suiten, über die das Hotel seit kurzem verfügt, sind da keine Ausnahme.

Die drei großzügigen Hideaways verkörpern perfekt den Geist des Palastes. Sie sind als private Pieds-à-terre konzipiert, wodurch sie über viel natürliches Licht und Privastphäre verfügen. Die drei Apartments reihen sich in die exklusive Liste der Signature Suites des Le Bristol ein und können als die schönsten und legendärsten von allen bezeichnet werden. Sie waren bereits Locations berühmter Filmszenen und boten zahlreichen Künstlern während eines Pariser Engagements ein Refugium.

Hier stimmt bis ins kleinste Detail alles: subtile Holzarbeiten in Creme-, Himmelblau und Seldadon-Grüntönen, Parma-Seidenkissen, ein Gemälde aus dem 18. Jahrhundert, raumhohe Fenster mit Vorhängen von Manuel Canovas, ein Louis-XV-Schreibtisch und Kaschmirdecken von Loro Piana am Kingsize-Bett sind nur einige der luxuriösen Ausstattungsmerkmale. Die Suiten sind sich ähnlich, gleichen sich aber nicht. Jede verfügt über ihren eigenen Charakter. Sie variieren in ihrer Größe zwischen 120 und 250 Quadratmetern und ein bis drei Schlafzimmern.

Französisches Savoir Vivre

Die traumhafte Ausstattung – meisterlich umgesetzt von Gräfin Bergit Douglas und dem Architekturbüro MM-design laden dazu ein, es sich in der Suite gemütlich zu machen und sie gar nicht erst zu verlassen. So verlockend das auch scheinen mag, lohnt es sich dennoch, auch den Fuß nach draußen zu setzen.
Das Le Bristol punktet nämlich seit kurzem mit einem neuen, mit Orangenbäumen und Rosen bepflanzten Innenhofgarten. Der Swimmingpool bietet faszinierende Ausblicke auf die Pariser Dächer, während die Gartenterrasse bei Sonnenuntergang zum Place to Be wird. Und das nicht nur wegen der herrlichen Ceviche – kreiert von niemand Geringerem als dem Michelin Stern gekrönten Küchenchef Eric Frechon.

Weitere Informationen: www.lebristolparis.com
Text: Claudia Hilmbauer