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Shinta Mani Wild

Bill Bensley ist nicht nur ein kongenialer Hoteldesigner, sondern auch ein ambitionierter Naturschützer. Das beweist er mit den Häusern seiner Bensley Collection, zu denen auch das Shinta Mani Wild gehört. Luxus-Glamping im Kardamon-Nationalpark ist hier angesagt – ein einzigartiges Erlebnis! www.bensleycollection.com

„Luxus ist tot“, behauptet kategorisch der international erfolgreiche US-Designer und Architekt Bill Bensley – und meint damit natürlich eine althergebrachte Definition des Reichtums und der Moden. Bensleys aktuelles Anliegen, mit der Entwicklung von umweltbewussten Luxusresorts die Menschen in den Schwellenländern Südostasiens zu unterstützen, geht sogar noch einen Schritt weiter. Sein Meisterstück in Kambodscha ist das hochpreisige Glamping-Resort „Shinta Mani Wild“ – das niemals Profit abwerfen wird: Ziel und Zweck seines Bestehens ist ausschließlich die Erhaltung des kambodschanischen Cardamom-Nationalparks und somit des letzten Regenwaldes in Südostasien.

Wild & gut: die Shinta Mani Foundation „Indochinas Riviera“ nannte man in den 60er-Jahren die fantastischen Strände südlich von Sihanoukville. Zum Glück treten hier zur Zeit nicht nur chinesische Großinvestoren, sondern auch Unternehmer mit Umweltschutzprojekten auf den Plan. Neben den Betreibern der neuen Luxus-Inseln Song Saa, Six Senses Krabey Island und Alila Villas Koh Russey hat sich auch der schillernde Landschafts- und Hoteldesigner, Abenteurer und Philanthrop Bill Bensley in Kambodschas Land und Leute verliebt. Der Designer unterstützt leidenschaftlich die vom kambodschanischen Geschäftsmann Sokoun Chanpreda gegründete Stiftung „Shinta Mani Foundation“, die es sich seit 2004 zur Aufgabe macht, Bildung, Gesundheitsversorgung, biologischen Anbau und die lokale Bevölkerung zu fördern.

Gerade mal zwei Autostunden von der Küste Richtung Norden entfernt, hat der kreative Tausendsassa sich ein Lebensprojekt gegönnt. Er entwickelte und besitzt seit Dezember 2018 ein spektakuläres Luxuszelt-Camp im Süden des Cardamom-Nationalparks. Hierhin werden die Gäste in 50er-Jahre-Retro-Jeeps gefahren. Oder sie wagen es, an einer 400 Meter langen Zipline über Baumwipfel und Wasserfälle zu gleiten, um dann direkt in der offenen Lobby zwischen ledergepolsterten Sesseln und nostalgischen Überseekoffern zu landen. Das Luxusabenteuer lohnt sich, gerade auch, wenn man weiß, dass man als zahlender Gast dazu beiträgt, den letzten verbliebenen Regenwald Südostasiens vor einer schlimmen Zukunft zu bewahren.

Nur 15 je 100 m² große Luxuszelte reihen sich hier weit voneinander entfernt an den Fluss Tmor Rung, sodass sich Gäste beim gurgelnden Sound von Fluss und Wasserfällen in ihrer schicken Retro-Outdoor-Badewanne als unmittelbaren Teil der Natur fühlen können. Diese Art von Luxus ist kostspielig, fühlt sich aber richtig gut an! Denn Bill Bensley hat nicht vor, dieses exquisite Glamping-Erlebnis jemals profitabel zu machen. Das von den Gästen generierte Einkommen soll allein dem Regenwald, seinen Tieren und Bewohnern zugute kommen.

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Im Rahmen unserer jährlichen Connoisseur Circle Hospitality Awards wurden heuer erstmals auch die besten Hotels im Bereich Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Zu den Nominierten zählten neben dem Bawah Reserve in Indonesien, The Brando in Französisch-Polynesien und dem Wa Ale Island Resort in Myanmar das Six Senses in Bhutan sowie unser Gewinner: das Shinta Mani Wild in Kambodscha.



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