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Die Zukunft der Schönheit: Schlupflider und Augenfalten zählen häufig zu den ersten Spuren des Älterwerdens. Wenn die Haut rund um die Augen an Elastizität verliert, entscheiden sich viele Menschen zu einer chirurgischen Lidstraffung. Nicht immer ist jedoch ein aufwendiger operativer Eingriff notwendig. Gerade bei beginnender Faltenbildung kann die Lidstraffung mit dem Plasma Pen eine sinnvolle Alternative sein. Hierbei wird die Haut durch punktuelle, kontrollierte Hitzeeinwirkung gestrafft.
Der Plasma Pen ist ein innovatives Gerät, dessen Funktionsweise auf der sogenannten Plasmatechnologie basiert. Das Gerät erzeugt durch Umwandlung der Umgebungsluft eine punktuelle Hitzequelle. Diese wirkt äußerlich auf die Haut ein, entfernt diese auf winziger Fläche und erzielt so eine Hautschrumpfung. Man spricht hierbei auch vom sogenannten "shrinking effect". Der Plasma Pen wurde als nicht-invasive Alternative zur klassischen Faltenstraffung entwickelt. Ganz ohne Hautschnitte und operativen Eingriff trägt der Plasma Pen überschüssige Haut gezielt ab. Dadurch ist er auch für andere Anwendungen vielseitig einsetzbar, sei es zur Tattooentfernung oder zur Behandlung von Pigmentflecken, Narben und anderen Hautveränderungen.
Wie funktioniert der Plasma Pen bei Schlupflidern und Augenfalten? „Schlupflider und Falten um die Augen entstehen, wenn die Haut mit zunehmendem Alter erschlafft. Gerade die feine Haut im Bereich der Augen reagiert sehr sensibel auf äußere und innere Einflüsse. Dadurch ist sie besonders anfällig für Faltenbildung. Im Rahmen einer Lidstraffung wird überschüssige Haut rund um die Augen entfernt. Falten und Schlupflider glätten sich, die Augen wirken wieder offen und strahlend“, so Schönheitsexpertin Dr. Zahlbruckner aus Wien.
Im Gegensatz zur operativen Lidstraffung arbeitet der Plasma Pen ohne Hautschnitte und ohne direkten Kontakt zur Haut. Die überschüssige Haut wird nicht im Ganzen entfernt, sondern durch punktuelle Hitzeeinwirkung abgetragen. Der Plasma Pen erzeugt durch Umwandlung der Umgebungsluft eine winzige Plasmawolke. Das Plasma besteht aus geladenen Partikeln, die punktförmig auf die Haut auftreffen und diese oberflächlich ablösen. Die Behandlung mit dem Plasma Pen erzeugt winzige Verletzungen an der Hautoberfläche. Die Haut zieht sich an den behandelten Stellen zusammen ("shrinking effect"). Nach der Heilungsphase wirkt die Haut sichtbar straffer. Die tiefer liegenden Gewebeschichten werden bei der Plasmage nicht berührt, sodass die Haut ohne Narbenbildung abheilt.
„In der ästhetischen Medizin wird der Plasma Pen zur Behandlung verschiedener Hautveränderungen eingesetzt. Neben Schlupflidern und Krähenfüßen können auch andere Gesichtsfalten wirksam behandelt werden, beispielsweise Oberlippenfältchen oder Hautüberschüsse am Ohr“, erklärt Dr. Zahlbruckner. Weiterhin wird die Plasmage angewandt, um Pigmentflecken und kleinere Tätowierungen zu entfernen. Auch ausgeprägte Hautveränderungen wie Fibrome, Muttermale, Verletzungs- oder Aknenarben lassen sich in der Regel erfolgreich behandeln.
Kosten: Behandlung ab € 300, Jungbrunnen Med Dr. Ludmilla Zahlbruckner, Giessaufgasse 25/6, 1050 Wien. Telefonnummer: 0681 20671709, www.jungbrunnen-med.at.