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Mit dieser Messe fängt das Kunstjahr gut an.

Seit fast einem Vierteljahrhundert veranstaltet Johanna Penz, Gründerin und CEO der Kunstmesse GmbH alljährlich mindestens eine Kunstmesse, seit zwei Jahren sind es sogar regelmäßig zwei. Wie das geht? "Nur mit perfektem Timing und der entsprechenden Ausdauer", lächelt Penz.

Sie weiß, wovon sie spricht. Kaum ist die zweite Ausgabe der erst im Vorjahr gegründeten Salzburg Contemporary & Antique International abgebaut, die heuer übrigens zeitgleich mit der Classic Expo vom 19. bis 21. Oktober stattfand, geht bereits die Planung für die ART INNSBRUCK los, also für jene Messe, mit der Penz vor 24 Jahren ins Kunstmessengeschäft eingestiegen ist und die in der Branche längst als Vorzeigeprojekt einer rein privatwirtschaftlich aufgestellten Kunstmesse gilt. "Wir verbinden in unseren Messen Vielfalt mit Internationalität und bieten unserem Publikum seit Anbeginn einen qualitätsvollen und trotzdem unprätentiösen Zugang zur zeitgenössischen Kunst", erklärt Penz. "Eine Kunstmesse auf die Beine zu stellen, die sich nur auf die vermeintlichen Eliten konzentriert und hierfür auch noch den Steuerzahler zur Kasse bittet, das ist wahrlich keine Kunst, sondern eigentlich ein Ärgernis", setzt die smarte Businessfrau lächelnd, aber bestimmt nach.

Kunst müsse unter die Leute, und sie sollte nicht nur in Museen, sondern insbesondere auch in den Wohnungen und Häusern der Menschen hängen. Dafür seien Kunstmessen schließlich da. Dies um so mehr, als es so viele großartige Künstler*innen gebe, die genau dafür leben und arbeiten, dass ihre Kunst eben auch gekauft werde. Die engagierte Kunstmessenmacherin, die zu Jahresbeginn für ihren ausgewiesenen Entrepreneurinnengeist sogar zur Unternehmerin des Jahres gekürt wurde, ist daher seit Anfang an darauf erpicht, ihrem Publikum jedes Jahr aufs Neue den besten aller möglichen Ausstellermixe sowie ergänzend dazu inspirierende Specials und Sonderschauen zu bieten. "Kunst darf alles, nur eines nicht, stehen bleiben und langweilig sein", so das Credo der passionierten Vielläuferin.

Auch Kunstmessen müssten in Bewegung bleiben. Dass dem so ist, diesen Beweis werden Penz und ihr Team vom 17. bis 20. Jänner in der Messehalle A in Innsbruck gerne wieder antreten.


Mehr als 90 Aussteller – Galerien und Kunsthändler aus 8 – 10 Nationen- präsentieren internationale zeitgenössische Kunst, Klassische Moderne und weitere Kostbarkeiten des 19./20./21. Jahrhunderts - Gemälde, Arbeiten auf Papier, Auflagenobjekte, Originalgraphiken, Skulpturen, Objekte/Installationen, Künstlerbücher, Fotografien, Neue Medien und weitere Kostbarkeiten.

23. ART INNSBRUCK:
17. – 20. Jänner 2019
Öffnungszeiten: Do -Sa.: 11 – 19 Uhr, So.: 11 – 17 Uhr
Messe Innsbruck, Haupthalle A, Eingang Ost / Claudiastr. 1, 6020 Innsbruck


www.art-innsbruck.com

(c) Die Fotografen

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