facebook
Drucken
Seite mailen

Die 224 Mitglieder mit ihren insgesamt 340 Hektar sind es, die die Kellerei Bozen zu dem gemacht haben, was sie heute ist: eine weithin bekannte Institution in Südtirols Weinwirtschaft.

Die Geschichte der Kellerei Bozen begann 1908, als Winzer aus dem Stadtteil Gries eine Winzergenossenschaft gründeten. Diese fusionierte Jahrzehnte später mit der Genossenschaft im Stadtteil St. Magdalena (von hier entstammt der legendäre St. Magdalener-Wein!). Mit dem Neubau der Kellerei Bozen im Stadtteil Moritzing 2015 wurde die gesamte Tätigkeit – von der Anlieferung bis zum Verkauf – erstmals an einem Standort gebündelt. Im Weinland Südtirol werden vor allem die Anbaugebiete in und um Bozen geschätzt: An den Hängen am Fuße der Dolomiten, auf 200 bis 1.000 Meter Meereshöhe, können die Trauben ihr volles Potenzial entwickeln.

Das Fundament der Kellerei Bozen sind die rund 224 Genossenschafter: familiengeführte Höfe, die seit Generationen Weinbau betreiben. Mit viel Hingabe, Leidenschaft und Präzision bearbeiten sie ihre Anbauflächen – stets mit dem klaren Ziel vor Augen, beste Traubenqualitäten zu erzielen. Gute Weine entstehen im Weinberg, aber auch die Lese der Trauben und die Vinifizierung folgen genauen Regeln: Die Trauben werden sorgfältig ausgewählt, geerntet und weiterverarbeitet. Dahinter stehen leidenschaftliche Winzer, die auf naturnahe Bearbeitung und nachhaltige Bewirtschaftung achten. Auf unterschiedlichsten Böden bauen sie 15 Rebsorten an, die zu unterschiedlichen Weinen mit lokalem Charakter verarbeitet werden. Lagrein und St. Magdalener zählen zu den beliebtesten Weinsorten der Region. Dutzendfache nationale wie internationale Auszeichnungen für die Kellerei Bozen zeigen den Erfolg des Zusammenspiels zwischen Tradition und Moderne und der engen Verbindung der Genossenschafter mit ihrer Region.

www.kellereibozen.com


facebook
Drucken
Seite mailen