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Mit dem Feuerring erschuf der Schweizer Künstler Andreas Reichlin einen Grill für große Grillkunst.

So kann Neues entstehen: Wenn einem etwas auf den Magen schlägt, dann ist das sowohl in metaphorischer als auch medizinischer Hinsicht kein gutes Gefühl. Das dachte sich auch der Schweizer Künstler Andreas Reichlin, der über dem Rost Gegrilltes nicht mehr vertrug. Seine Liebe zum Feuer und darüber Gebratenem wollte er trotzdem ausleben. Also kreierte er ein exquisites Grillgerät, den Feuerring – ein skulpturales Design, in dem Form und Funktionalität zu einem revolutionären Grillerlebnis verschmelzen. Mit dem Feuerring erlebt man zu jeder Jahreszeit genussvolles und vor allem gesundes Grillen rund um eine Designschale, die zum Mittelpunkt einer geselligen Runde avanciert. Der Clou dabei: Das Grillgut wird nicht in der Glut, sondern am heißen Rand gegrillt.

Konstruktiv besteht die Feuerschale aus einem speziellen Blech, wobei Ring und Schale aufwendig verschweißt werden. Das Ergebnis: Ein Objekt, dessen Design Ästhetik und Funktio-nalität vereinigt. Nachhaltig präsentiert sich die Verpackung, denn der Feuerring wird in einer Holzkiste an die Kunden verschickt. Diese Bretter können schon für den Grillauftakt als Brennholz verwendet werden. Den Feuerring gibt es aktuell in 15 Größen – ausgelegt sowohl für Hobbygriller als auch für professionelle Köche. Zu letzteren zählt Starkoch Stefan Wiesner, genannt „Der Hexer“, der auf der Grillskulptur sogar achtgängige Menüs kreiert. Wiesner ist bekannt und berühmt für seine kulinarischen Experimente und seine Vorliebe für Ethik, Ästhetik und Ökologie – all dies vereint der Feuerring. Ein spezielles Rezeptebuch-Set zeigt anschaulich, welch kulinarischen Schätze sich auf dem Feuerring kreieren lassen.

www.feuerring.ch

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