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Bei Great Plains gibt's echte Entdeckungen statt Checklisten

Sie waren einst als besondere Momente gedacht, als jene Erlebnisse, die einem auch Jahre danach noch die Gänsehaut auf die Arme treibt: die Rede ist von Safaris. Genau so hat Dereck Joubert im Alter von sieben Jahren seine erste Safari mit seinem Vater in Mosambik erlebte. Das Erlebnis hinterließ Spuren; Joubert entdeckte seine Liebe zu Afrika, der Tierwelt und zum Umweltschutz. 2006, als der kleine Junge von damals schon erwachsen war, gründete er gemeinsam mit seiner Frau Beverly Joubert die einzigartige und führende Tourismusschutzorganisation Great Plains. 13 renommierte Safari-Lodges im eigenen Besitz und eine Partnerlodge in Botswana, Kenia und Simbabwe gehören zum Portfolio der Jouberts.

Von Anfang an wollten diese etwas anders machen. Sie verschrieben sich dem authentischen Afrika-Erlebnis. Natürlich ohne, dass Gäste auf höchsten Komfort und Luxus verzichten müssen. Die Basis für das Handeln von Great Plains war schon immer der strenge moralische Kompass und der rücksichtsvolle Umgang mit der Flora und Fauna Afrikas. Während in anderen Camps die Gäste mit Jeeps ausrücken und auf ihrer To-Do-Liste die Sichtung der "Big Five" abhaken, als wäre es der Einkaufszettel, legt man bei Great Plains Wert auf das tiefe Eintauchen in die Wildnis. Mit ihrer Lancierung des neuen Programms "Great Plains Expeditions – Botswana" möchten die Joubert ihren Gästen ein noch intensiveres und authentischeres Safari-Erlebnis ermöglichen.

Forschungspraktikum in Afrika
"Es gibt nichts Schöneres, als sich wie der erste Entdecker in einem Gebiet zu fühlen und dies aus einem bestimmten Grund zu tun. Unter Milliarden von Sternen um ein Feuer sitzen, während Löwen in der Ferne brüllen und die Aufregung von heute und das Versprechen von morgen teilen. Dieses Erlebnis möchten wir mit diesen Expeditionen mit unseren Gästen teilen", sagt Dereck Joubert anlässlich der Einführung von Great Plains Expeditions. Konkret heißt das: die Gäste werden fünf Tage in Botswana die westlichen und zentralen Regionen des privaten Selinda Reservats erkunden, unter Sternen zu Abend essen und Kanufahrten entlang des Selinda Spillway unternehmen.

Im Sinne einer echten Expedition können sich die Gäste dabei wahrhaftig mit der Natur verbinden und sich an der Naturschutzarbeit und an der Datensammlung beteiligen. So können die Gäste das Team beim Zählen von Elefanten und Flusspferden unterstützen, GPS-Koordinaten von Höhlen, Schuppentiersichtungen und von Nestern großer Greifvögel aufzeichnen. Darüber hinaus leisten sie durch die Verwendung von DNA-Sammelkits, Musteranalysewerkzeugen und Software zur Identifizierung von Leoparden und Windhunden einen wichtigen Beitrag zu künftigen Naturschutzbemühungen.

Nur acht Gäste werden teilnehmen können, der Reisezeitraum ist von 1. August bis 31. Oktober 2021, Preis auf Anfrage.

Weitere Informationen & Buchung: www.greatplainsconservation.com
Text: Claudia Hilmbauer


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