Dieser Bereich ist exklusiv für unsere Connoisseure zugänglich.
Hier können Sie sich für eine kostenlose Connoisseur Circle Membership registrieren!
Für immer mehr Gäste gehört vegane Ernährung zu ihrem Lebensstil, mit vegetarischer Küche ist es für sie nicht getan. Die afrikanische Ökotourismusorganisation Great Plains, die 2006 von Dereck und Beverly Joubert gegründet wurde und mittlerweile 15 renommierte Safari-Lodges im Portfolio hat, ermöglicht ihren Gästen nun vegane Menüs auf höchstem Niveau.
Kulinarische Zusatzausbildung
„Vor eineinhalb Jahren haben Beverly und ich beschlossen, auf eine vollständig pflanzliche Ernährung umzusteigen und kein Fleisch mehr zu essen. Wir haben uns nie besser oder fitter gefühlt“, erzählt Dereck Joubert. Zwar konnten die Köche der Safari-Camps in Kenia, Botswana und Simbabwe immer schon auf alle Ernährungsbedürfnisse eingehen, doch nachdem die Jouberts den veganen Ernährungsstil für sich entdeckt hatten, ging es für sie ab zur Schulung. In einer Zusatzausbildung lernten die Köche die Zubereitung und Präsentation pflanzenbasierter Küche auf höchstem Niveau. Die Jouberts wollen den Gästen die bestmögliche und gesündeste Küche anbieten.
Was dabei genau auf der Speisekarte steht, variiert von Saison zu Saison und auch von Lodge zu Lodge. Die Gäste können sich auf jeden Fall auf regionale und frische Produkte freuen. Selbst der Nachmittagstee, die Snacks während der Game Drives und des Sundowners sind auf Wunsch auch in einer veganen Option erhältlich. Das herrliche Obst und Gemüse, die Grundlage für alle Kreationen, stammt von den Feldern Afrikas. Im kenianischen Mara Nyika Camp zaubert Chefkoch Dominique Saningo Kota beispielsweise geräucherte Aubergine und Kimchi Tacos mit Chili-Limetten-Blumenkohl-Steaks und Kokosnuss- und Limetten-Tzatziki. Im Anschluss gibt es einen Double Chocolate Fudge Kuchen, der die Gästeherzen im Sturm erobert hat.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Gäste überrascht und erstaunt sind, auf welch hoher Qualität vegane Küche in den Great Plains Safari-Camps in Botswana, Kenia und Simbabwe geboten wird. Zu den sensationellen Safari-Erlebnissen und atemberaubenden Unterkünften in den unberührtesten Gegenden Afrikas gesellen sich nun also auch rein pflanzliche kulinarische Hochgenüsse mit gutem Gewissen. Oryx und Co. dürfen also weiterleben und werden in ihrer Pracht lebend vom Jeep aus beobachtet.
Weitere Informationen und Buchung: www.greatplainsconservation.com