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Von spektakulären Bergkulissen bis hin zum urbanen Dschungel: Einzigartige Ausblicke machen das Hotelerlebnis unvergesslich und laden zum Träumen ein.


Im Dschungel der Großstadt
Aufwachen mit Blick auf Löwen und Giraffen, das versprechen die Large Jungle Zimmer im 25hours Hotel Bikini Berlin. Die bodentiefen Fenster geben einen einmaligen Panoramablick auf den Berliner Tiergarten frei. Für ein entspanntes Dschungel-Feeling inmitten der Großstadt sorgen auch die natürlichen Farben und Materialien, eine Regendusche und das Kingsize Bed. In jedem der Large Jungle Zimmer parkt außerdem ein persönliches Schindelhauer Bike, das zum Entdecken der Stadt einlädt. Ausklingen lässt sich der Tag am besten in der eigenen Hängematte schaukelnd, mit Blick über die weitläufige grüne Oase.

25hours Hotel Bikini Berlin

Unter tanzenden Lichtern
Mitten in der Wildnis und dennoch gut vor der rauen Kälte Lapplands geschützt sind die Gäste im Golden Crown - Levin Iglut. In den luxuriösen Iglus aus Glas lassen sich die schneebedeckte Landschaft und der arktische Sternenhimmel vom warmen Bett aus bestaunen. Ein absolutes Highlight ist der freie Blick auf den Tanz der Nordlichter. Die wohl schönste Show der Natur lässt sich von Ende August bis April beobachten. Aber auch außerhalb der Saison fasziniert der 360-Grad-Blick auf das finnische Naturparadies. Das Iglu-Hotel liegt am Hang des Levi-Fjäll, in einem der beliebtesten Urlaubsziele Lapplands.

Levin Iglut, Levi-Fjäll, Lappland

Eintauchen in die versunkene Stadt
Mit einem spektakulärer Ausblick in die Unterwasserwelt verzaubern die Neptun- und die Poseidon-Suite im Hotel Atlantis The Palm in Dubai. An den vom Boden bis zur Decke reichenden Fenstern ziehen rund 65.000 Meerestieren vorbei, die im hoteleigenen Aquarium zwischen den Ruinen von Atlantis leben. Die 77 Zentimeter dicke Scheiben aus Acrylglas wird täglich von einem Taucherteam gereinigt, von der Pracht der Suiten ist dabei kaum etwas erkennen. Zur Sicherheit kündigt der persönliche Butler trotzdem an, wann die Fensterputzer vorbei ziehen.

Poseidon-Suite, Hotel Atlantis The Palm, Dubai

Aufwachen zwischen Berggipfeln
Die Penthouse-Suite im alpinen Hideway Forestis in Südtirol begeistert mit einem Ausblick der zum Träumen einlädt. Die bodentiefe Glasfassade eröffnet den Blick auf die Bergmassive des UNESCO Weltnaturerbes Dolomiten. Die zweistöckige, 200 m² große Suite verfügt über einen einladenden Wohnbereich, ein großzügiges Badezimmer und einen offenen Kamin. Ein besonderes Highlight der Suite ist die nach Süden ausgerichtete Terrasse die mit einer nicht weniger spektakulären Aussicht lockt. Im privaten Pool lässt es sich umgeben vom tiefgrünem Bergwald entspannen, am Abend begeistert der Blick auf den klaren Sternenhimmel.

Hideway Forestis, Südtirol

Stilvolle Aussichten
Einzigartig macht das The Silo Hotel nicht nur sein außergewöhnliches Design, auch die Aussicht auf Kapstadts Wahrzeichen ist einmalig. Die gewölbten Glasfenster der Zimmer und Suiten, die von dem bekannten Londoner Architekten Thomas Heatherwick entworfen wurden, bieten einen atemberaubenden Blick auf den Tafelberg, den Lion’s Head und das historische Hafenbecken. Der ehemalige Getreidespeicher liegt direkt an der Vergnügungsmeile V&A Waterfront. The Silo ist damit der ideale Ausgangspunkt, um Südafrikas Hauptstadt zu erkunden. Ein Must-See: Das „Zeitz Museum of Contemporary Art Africa“ (MOCAA) im unteren Teil des Gebäudes.

The Silo Hotel, Kapstadt

Mit Blick aufs Paradies
Das Hotel Six Senses Yao Noi lockt mit einem üppigem Dschungel, weißen Standstränden und einem unvergesslichen Weitblick über den Indischen Ozean. Das thailändische Luxusresort in traumhafter Lage gilt als echter Geheimtipp. Das Hotel thront über der berühmten Phang-Nga-Bucht mit ihren eindrucksvollen Kalksteinfelsen, die sich wie kleine Berge aus dem Wasser erheben. Die Ozean und die Beachfront Villen versprechen die beste Sicht auf die malerische Bucht. Auch die bequemen Liegen am Infinity-Pool des Resorts laden dazu ein, den Blick über das türkisblaue Wasser schweifen zu lassen.

Six Senses Yao Noi

Text: Nina Winkler

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