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Das sind die 5 schönsten Anlegestellen der Dominikanischen Republik

Die Karibikinsel bietet gleich fünf verschiedene Kreuzfahrthäfen (Santo Domingo, La Romana, Puerto Plata, Samaná und Punta Cana), zahlreiche Yachthäfen sowie Flugplätze für Privat- und Chartermaschinen, die den (Wasser-)Weg für ein paradiesisches Ankommen ebnen und bildschöne Küstenabschnitte eröffnen. Wo man in der Dominikanischen Republik unbedingt anlegen sollte:

Port of Call Santo Domingo: Die Hauptstadt Santo Domingo ist die Tanz-Hochburg des Landes. Rund ums Jahr verwandelt sich üblicherweise freitags und samstags Abend der zentrale Plaza de España mit Folklore-Aufführungen in eine große Tanzfläche. Sonntagabend füllen Merengue und Son Cubano gewöhnlich die Ruinen des Klosters San Francisco mit karibischen Rhythmen. Santo Domingo ist auch die gastronomische Hauptstadt der Karibik. Die Auszeichnung erfolgte 2017 durch die Iberoamerikanische und die Königlich Spanische Akademien der Gastronomie. Seit 1990 gehört die gut erhaltene und kürzlich umfassend renovierte historische Altstadt mit der ältesten Kathedrale Amerikas (Grundsteinlegung 1521 und Weihung 1540) zum UNESCO Weltkulturerbe. Sehenswert sind auch der Faro a Colón, der anlässlich des 500. Jahrestages der Entdeckung der Insel durch Christoph Kolumbus erbaut wurde, Museen und Festungen wie die Fortaleza Ozama, die erbaut wurde, um Piraten von der Insel fernzuhalten und ihren Namen dem Fluss Rio Ozama verdankt

Port of Call La Romana: Die Gegend um La Romana an der karibischen Küste ist eines der beliebtesten Reiseziele des Landes. Golfspieler schätzen die hochwertigen Plätze in der Region. Vorbei an Zuckerrohrfeldern gelangt man zu den weißen Sandstränden in Dominicus oder Bayahíbe. In den Wäldern des Nationalparks Cotubanamá gibt es Süßwasserquellen und Höhlen mit Malereien der Taíno. Auf den Inseln Saona, Catalina und Catalinita liegen zahlreiche Schildkrötennistgebiete vor natürlichen Korallenriffen.



Port of Call Puerto Plata: Die Provinz Puerto Plata (übersetzt: Silberhafen) an der Nordküste ist die Wiege des Tourismus der Dominikanischen Republik und nach wie vor eine der beliebtesten Regionen für Besucher:innen. Zurecht - Berge, Täler, Flüsse und eine Vielzahl von Stränden bilden hier eine besonders vielfältige Landschaft, die besonders abenteuerlustigen Urlaubern zahlreiche Erlebnisse ermöglichen. Unter der Erde schlummert der klarste Bernstein der Welt. Der Ort Cabarete gilt als eines der besten Kite- und Windsurf Reviere der Welt. Felsformationen und Höhlen bieten abenteuerlustigen Urlaubern zahlreiche Erlebnisse. Im bergigen Hinterland wachsen Kakao- und Kaffeebäume. Im Erdreich befindet sich eines der größten Bernsteinvorkommen der Welt



Port of Call Samana: Die Halbinsel Samaná ist ein ursprüngliches Naturparadies an der Nordostküste des Landes. Im 16. Jahrhundert versteckten sich Piraten in den Höhlen und Palmenwäldern, während Europäer und haitianische Truppen um die geschützte Bucht kämpften. Noch heute finden sich dort unberührte Strände, Kokosplantagen und Regenwald mit Wasserfällen. In grünen Bergen entspringen Flüsse, die an den Sandstränden entlang der Felsenküste in den Atlantik münden. Rund 2.500 Buckelwale kommen jedes Frühjahr in die Bucht von Samaná. In kaum einer anderen Region spielt der nachhaltige Tourismus eine vergleichbar große Rolle



Port of Call Punta Cana: 48 Kilometer Strand locken Touristen aus aller Welt an die Ostküste der Dominikanischen Republik, wo die Karibische See auf den Atlantik trifft. Die All-Inclusive-Resorts und Boutique-Hotels befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Strand. Golfer finden zehn unmittelbar an der Küste gelegenen Golfanlagen. Dazu kommen luxuriöse Yachthäfen, Edelrestaurants und die besten Spas des Landes, darunter das einzige Six Senses der Karibik.




Mehr Informationen unter www.godominicanrepublic.com/de/

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