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Wo man im Winter eine Extraportion Sonne tanken kann

Während der Wintermonate dreht sich in Europa alles um die Berge, ums Skifahren und um Schnee. Sicher, Sonne satt Schnee gibt es mit etwas Glück auch in unseren Breitengraden. Die Sache mit dem T-Shirt Wetter und wohltuender Wärme auf der nackten Haut wird allerdings etwas schwierig. Gut, dass mit Afrika ein Kontinent in der Nähe liegt, der auch im Jänner und Februar mit sommerlichen Temperaturen aufwarten kann. An diesen fünf Orten Afrikas funktioniert das besonders gut:

Namibia: unendliche Weiten, Wüste und Meer


Gebirgsdünen, unberührte Savanne, der rote Sand der Sahara und die ikonische Dünenlandschaft des Sossusvlei-Gebietes prägen das Landschaftsbild in Namibia ebenso wie die mondähnliche Umgebung im Damaraland. Eine Sensation für sich ist die Wüste Namib; sie gab dem Land nicht nur seinen Namen, sondern ist auch die älteste Wüste der Welt. Trotz seiner Kargheit ist Namibia artenreich. So kann man neben typischen Wüstenbewohnern auch Oryxe, Pinguine, Giraffen, Großkatzen und Zebras beobachten. Zu den beliebtesten Aktivitäten zählen Heißluftballonfahrten über der Namib. Ebenfalls spektakulär: der besonders klare nächtliche Sternenhimmel.
Übernachten: Little Kulala

c Wilderness Safaris Dana Allen

Botswana: vielfältige Tierwelt


In Botswana trifft das größte Binnendelta der Welt auf die trockene Savannenlandschaft der Kalahari. Das Ergebnis ist eine besonders vielfältige Flora und Fauna. Für Tiersafaris ist Botswana dennoch ein Geheimtipp. Vor allem die mit 130.000 Tieren weltweit größte Elefantenpopulation macht Botswana zu einer Attraktion. Im afrikanischen Sommer, von November bis März, erblühen die Wüste, die Savanne und das Delta. In Erinnerung bleiben bestimmt auch Ausfahrten mit dem traditionellen Einbaum-Boot Mokoro auf dem Delta.
Übernachten: King's Pool Camp

c Wilderness Safaris Dana Allen

Ruanda: Regenwald und Savanne


Es sind vor allem die Berggorillas, die Ruanda zu einem beliebten Ziel für Safaris gemacht hat. Schließlich kann man den sanften Riesen nirgendwo sonst in freier Wildbahn so nahe kommen wie hier. Die üppige, ursprüngliche Landschaft des Vulkan-Nationalparks, dem Lebensraum der Berggorillas, ist einen Besuch wert. Im Osten des Landes liegt der Akagera-Nationalpark. Er lockt mit riesigen Sen und Waldlandschaften, womit er einen spannenden Kontrast zum Rest Botswanas bildet. Für Vogelliebhaber gibt es insbesondere am Rwanyakazinga-See viel zu entdecken.
Übernachten: Bisate Lodge

c Wilderness Safaris Dana Allen

Simbabwe – Elefanten, Büffel & Co


Der Hwange-Nationalpark ist Simbabwes größtes Tierschutzgebiet. Nach den Regenfällen im Dezember erstrahlt der Busch in saftigem Grün, die Bäume blühen und Tierbabys wagen ihre ersten Schritte. Auch für Vogelbeobachtungen ist jetzt die beste Zeit gekommen. Die berühmten Ngamo Plains durchziehen ein ständiger Strom von Elefanten, Büffeln, Gnus, Zebras, Antilopen und anderen Wildtieren auf ihrem Weg zum Wasserloch. Milde Abende ermöglichen fantastische Sternenbeobachtungen.
Übernachten: Linkwasha Camp

c Wilderness Safaris Dana Allen

Sambia – Abenteuer an den Victoriafällen


Sambia zählt als eines der am wenigsten bereisten Länder Afrikas. Das ist schade, denn Savannen, Deltas und endlose, wilde Landschaften prägen das Land ebenso wie die imposanten Victoriafälle. Am mächtigen Sambesi-Fluss kann man Flusspferde, Krokodile, Elefanten und eine unglaubliche Vielfalt an Vögeln beobachten. Die Gäste des Toka Leya Camp von Wilderness Safari können außerdem die Menschen und Kulturen bei einem Besuch einer lokalen Gemeinde kennenlernen. Außerdem entspannen sie in einem Wellnessbereich direkt am Sambesi. Rafting, Bungee-Jumping und Ziplining an den Victoria-Fällen sorgen für den Adrenalin-Kick.
Übernachten: Toka Leya Camp

c Wilderness Safaris Dana Allen

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