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Der fränkische Reiseveranstalter Leitner Reisen hat vor wenigen Wochen die dritte Schule in Uganda eröffnet. Die Grundschule in Jinja, Uganda, umfasst fünf Klassenzimmer sowie sanitäre Einrichtungen für 400 Schüler, wobei die alte Schule durch einen vollständigen Neubau erweitert wurde.
Finanziert wurde das Projekt von Leitner Reisen selbst zusammen mit der Reiner Meutsch Stiftung Fly & Help sowie Spenden von Kunden und Partner des Touristikunternehmens. Uganda zählt zu den ärmsten Ländern Ostafrikas, entsprechend unzureichend ist auch die unzureichende Infrastruktur des Landes. In Uganda sei es nicht unüblich, dass die Kinder bereits im frühen Alter durch Arbeit zum Familieneinkommen beitragen, erklärt Christoph Führer, Gründer und CEO von Leitner Reisen. Das neue Bildungsangebot schaffe die Möglichkeit für den Schulbesuch. „Als Reiseveranstalter ist es uns eine Herzensangelegenheit, den Menschen in den Ländern, die wir bereisen, etwas zurückzugeben. Daher erfüllt es uns mit viel Freude und Stolz, dass wir nun bereits die 3. Leitner-Schule fertigstellen und eröffnen konnten.“, betont Führer.
Die Eröffnungszeremonie in Uganda wurde von der Gemeinde und allen Förderern des Projektes organisiert. Von Leitner Reisen nahmen Führer und Sebastian Dietl, Leiter Marketing von Leitner Reisen, teil. Zum Programm zählten traditionelle Tänze, Reden zum Festakt und einer Segnung der Schule durch die örtlichen Priester. Für die Kinder gab es direkt bei der Eröffnung neue, gefüllte Schulrucksäcke von Leitner Reisen. Sebastian Dietl beschreibt das eindrucksvolle Erlebnis: „Sicherlich einer der eindrucksvollsten und emotionalsten Tage, die ich erleben durfte. Die Dankbarkeit und Freude der Kinder vor Ort zu sehen war etwas ganz Besonderes.“ Führer ergänzt: „Dass diese Kinder nun die Chance haben, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und damit die Entwicklung dieses wunderschönen Landes aktiv mitzugestalten, erfüllt uns mit großem Stolz und Dankbarkeit.“
Im Laufe des Jahres informiert Leitner Reisen gemeinsam mit dem Piloten und Stiftungsgründer von Fly & Help, Reiner Meutsch, in Nürnberg, München und Stuttgart über die Schulen. Die zweistündige Veranstaltung „Abenteuer Weltumrundung“ zeigt eindrucksvolle Bilder nur von Meutschs Abenteuern in der Welt und stellt die Hilfsprojekte vor.
Leitner Reisen fördert in Zusammenarbeit mit der Stiftung Fly & Help den Schulbau in Entwicklungsländern und ermöglicht Kindern damit den Zugang zu Bildung. Im Mai 2022 eröffnete die erste Leitner-Schule in Otjizeka, Namibia, und im Oktober 2023 folgte die zweite in O Trach Krom, Kambodscha. Die vierte Leitner-Schule soll bereits Ende 2024 in Nepal eröffnen und eine fünfte ist für 2025 geplant.
Die Kunden von Leitner Reisen können die Schulprojekte aktiv unterstützen. Bei Buchung der Reisen „Mexiko – Nacht des deutschen Schlagers“, „Nambibia – Stars unter Afrikas Sternen 2024“ und „Ruanda – Abenteuerrundreise“ fließen jeweils 50 Euro direkt in die Stiftung. In einigen Reisen ist auch ein Schulbesuch inkludiert, etwa in der elftägigen „Namibia-Flugsafari“, der zehntägigen Rundreise „Malawi 2024“ und in der elftägigen Rundreise „Togo 2024“.
Leitner Reisen zählt mit jährlich rund 100.000 Gästen zu einem der führenden direktvermarktenden Reiseveranstalter im süddeutschen Raum. Seit 75 Jahren bietet das Unternehmen den Kunden im Best-Ager Segment ein umfangreiches Portfolio an weltweiten Gruppenreisen zu verschiedensten Reisethemen an. In der Firmenzentrale im fränkischen Allersberg ist von der Produktion bis zum Call Center alles in den Händen der rund 75 Mitarbeiter*innen.
Mehr Informationen: www.leitner-reisen.de