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Im obersten Stockwerk des Ritz-Carlton angekommen, weiß zunächst die kühne Glaskonstruktion in Form einer riesigen Kuppel zu beeindrucken. Hier befindet sich die „O2 Lounge“ – eine der edelsten Bars der Stadt. Noch beeindruckender ist die angeschlossene Terrasse. Denn das Panorama lässt so manche gut inszenierte Filmkulisse verblassen. Ein 360-Grad-Rundumblick ermöglicht hier die Sicht sowohl auf den Roten Platz als auch auf den Kreml. Die Terrasse wurde übrigens von „Time-Out-Moscow“ zur „Best Summer Terrace in Moscow“ gekürt. Ganz nebenbei erhält man in der O2 Lounge das beste Sushi der Stadt – zubereitet von Promi-Koch Seiji Kusano.
Innen und Aussen top
Seit dem Jahr 2007 steigen im Ritz-Carlton all jene ab, die Moskaus Kulturstätten ebenso leicht erreichen wollen wie die edlen Shoppingmöglichkeiten und die ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Luxus haben. Das Bolschoi-Theater und das Tschaikowski-Konservatorium befinden sich nur wenige Gehminuten entfernt. Auch das weltberühmte Warenhaus Gum ist in fünf Minuten zu erreichen. Mit seiner an den russischen Klassizismus angelehnten Architektur fügt sich das Ritz-Carlton hervorragend in die historische Kulisse der Twerskaja-Straße ein. Und nicht nur das Äußere wurde mit großer Sorgfalt errichtet. Für die Innenarchitektur zeichnet der berühmte deutsche Hoteldesigner Peter Silling verantwortlich, der sich dabei sichtlich vom Stil im imperialen Russland des 19. Jahrhunderts beeinflussen ließ. Die Zimmer entwickeln mit viel rotem Kirschholz und portugiesischem Marmor eine ganz besondere Atmosphäre.
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Außenansicht Hotel
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Zimmer
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Badezimmer
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Lounge
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Indoor Pool
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Superior Zimmer
Im Zeichen von Luxus und Individualität
In Begleitung des Küchenchefs wird der Besuch eines typisch russischen Marktes angeboten. Die Lebensmittel können selbst gewählt werden, und so entsteht gemeinsam mit dem Koch ein ganz besonderes russisches Menü. Wer lieber die Nacht zum Tag macht, kann mit dem hoteleigenen Nightlife Butler die besonderen Orte des nächtlichen Moskau erkunden. Und wer sich sein Menü nicht selbst zusammenstellen möchte, besucht das Restaurant „Gingko“ mit seinen asiatischen Spezialitäten oder stattet dem zweiten hoteleigenen Restaurant, dem „Caviaterra“, einen Besuch ab. Mit dem Zarenfrühstück bietet das Ritz-Carlton übrigens eines der teuersten Frühstücksmenüs der Welt an. Für 3.000 Dollar kann man sich zu zweit von Kobe-Rind bis Kaviar durch Delikatessen aus aller Welt schlemmen – der Champagner versteht sich von allein. Und mit dem Ritz-Carlton Club gibt es im zehnten und elften Stock ein abgeschottetes Hotel im Hotel, das exklusiver nicht sein könnte und mit zusätzlichen Services aufwartet. Ebenso mondän gibt sich der Spa-Bereich. Doch was wäre Moskau ohne Wodka? Halten sich andere Luxushotels Weinexperten, so wartet im Ritz-Carlton ein eigener Wodka-Sommelier auf Sympathisanten des edlen Destillats. Nastrovje!
www.ritzcarlton.com
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