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Als Produktgestalter schuf er für Alessi Designklassiker, als Interior Designer fuhr er mit dem Café Costes Auszeichnungen en masse ein, und als Architekt gelangte er mit dem Asahi-Gebäude zu Weltruhm. Das neueste Beispiel für Starcks Gestaltungsanspruch liegt in einem noblem Pariser Einkaufs- und Geschäftsviertel zwischen Arc de Triomphe und Avenue des Champs-Élysées: das Le Royal Monceau – ein zu der renommierten Raffles-Gruppe gehörendes Luxushotel, dessen über die Jahre angesetzte Patina entfernt wurde und das nach aufwendiger Restaurierung und Umgestaltung seit Ende letzten Jahres in neuem, ganz eigenem Glanz erstrahlt. Das Haus in Paris ist übrigens das erste der singapurischen Hotelgruppe in Europa.
Die Transformation eines Palastes
Der ehemalige Stadtpalast war nach seiner Eröffnung als Luxushotel 1928, über die Jahrzehnte stets beliebte Adresse für eine prominente Klientel – etwa Coco Chanel oder Robert De Niro –, so hat der Palast nun die (Anspruchs-)Latte noch einmal ein Stück höher gelegt. Wobei die Handschrift von Philippe Starck in jedem Detail spürbar ist: Das Ziel, einen komplett neuen Ort der Begegnung zu kreiern, ist perfekt gelungen. Allem voran die Neuinterpretation der insgesamt 149 Zimmer, Suiten und Apartments, die individuelle Unterschiede aufweisen und neben der technischen Topausstattung mit einem grandiosen Ambiente aus historischer Raumcharakteristik und zeitgenössischem Mobiliar brillieren.
Die „höchste Kunst des Übernachtens“ im Royal Monceau dokumentiert sich in den fünf Apartments, die jedes für sich zu den mit Abstand elitärsten Möglichkeiten zählen, in Paris zu übernachten. Dazu gehören auch Besonderheiten wie eine Gitarre auf dem Zimmer – und jedem Gast steht es frei, darauf zu spielen – und die weltweit erste Art-Conciergerie.
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Suite
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Bad
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Zimmer
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Tea Pot
Kulinarischer Esprit und Spa Surprise
Dass man in einem 5-Sterne-Haus wie diesem formidabel dinieren kann, versteht sich von selbst. Das neu geschaffene Ambiente bringt eine besonders schmackhafte Note auf den Tisch. So präsentiert sich das französische Restaurant „La Cuisine“ durch die Art der Bestuhlung und den direkten Sichtkontakt zur Küche als kommunikatives Zentrum für Feinschmecker. Das italienische Gourmetrestaurant „Il Carpaccio“ wiederum ist ein kühner Mix aus sizilianischen Couleurs mit neobarocker Atmosphäre. Purer französischer Esprit herrscht in der „Le Bar Long“, die von einem langen Tisch dominiert wird und einander Unbekannte motivieren soll, ein zwangloses Gespräch zu beginnen.
Viele weitere wunderbare Orte wie das hauseigene Kino mit 99 Plätzen, der Garten im 1. Stock oder die anregende Kunstgalerie beeindrucken im „neuen“ Royal Monceau, wobei das My Blend by Clarins eine Klasse für sich ist. Ein spektakulär belichtetes und beleuchtetes State-of-the-art-Spa und ein Wellnessbereich auf 1.500 m2 mit dem größten Hotelpool von Paris, einem Watsu-Pool, Sauna, Friseur und Beautysalon sowie einer Vielzahl von Anwendungs- und Behandlungsräumen.
Fazit: Das Le Royal Monceau – Raffles Paris ist weit mehr als „nur“ ein Luxushotel, es ist ein vibrierender Mikrokosmos voll kultureller Dynamik und französischer Lebensart.
www.leroyalmonceau.com