Ein tschechisches Ehepaar hat sich auf den Malediven einen Traum erfüllt: Eine eigene Insel, die jeden erdenklichen Luxus bietet. Gäste des Velaa Private Island dürfen an diesem Glück teilhaben.
Was würden Sie machen, wenn Sie im Paradies wären? Einfach den ganzen Tag unter einer Palme liegen und auf das azurblaue Meer blicken? Oder bei Sonnenaufgang zum Yoga gehen, nachmittags Stachelrochen vom Strand aus füttern und abends bei einer Champagner Sunset Cruise mit Delfin-Watching ein Gläschen genießen? Auf der kleinen Insel Velaa kann man das alles – und noch viel mehr: Wie wäre es etwa mit einem Training auf dem schönsten Golfplatz der Malediven, entworfen von Golflegende José María Olazábal? Oder einer Schnorcheltour, bei der man – im Rahmen des „Coral Restoration Projects“ – eine Babykoralle adoptiert und sie an einem Hausriff ansiedelt? Oder mit einer entspannenden Behandlung im neuen Spa, das sich ganz nach dem Motto „Balance of Life“ auf die vier Elemente Mind, Fitness, Ernährung und Spa besinnt? Für die biologischen Treatments werden Ingredienzien aus Meer und Flora genutzt.
Natürlich lässt es sich auf Velaa auch ganz privat entspannen.
Die geräumigen Villen des Luxusresorts bieten allesamt einen privaten Pool, modernes Design mit natürlichen Elementen sowie eine spektakuläre Aussicht auf den türkisfarbenen Indischen Ozean. Alle Gebäude des im Dezember 2013 fertiggestellten Resorts schmiegen sich fast organisch in die Umgebung und verkörpern die Essenz des maledivischen Baustils, ohne auf Hightech zu verzichten. Und auch der Service kann sich sehen lassen: Ein persönlicher Butler liest den Gästen jeden Wunsch von den Augen ab.
Erschaffen wurde das exklusive Hideaway vom tschechischen Finanzunternehmer Jiri Šmejc und seine Frau Radka. Als die beiden das Malediven-Atoll für 99 Jahre von der maledivischen Regierung mieteten, gab es hier nur Palmen, malerische Strände – und Wasserschildkröten. Diese kommen seit Urzeiten an den samtweichen Strand, um dort ihre Eier abzulegen. Der tschechische Architekt Petr Kolar integrierte die stillen Meeresbewohner nicht nur in das Interior der 47 Luxusvillen, sondern auch in die Gestaltung der gesamten Insel. 18 Pfahlbauten schweben über der Lagune und bilden aus der Luft gesehen den Kopf einer Schildkröte, während die Insel den Körper darstellt.
Auch das Interior-Design des Resorts ist von der Natur inspiriert: Im eleganten Aragu-Restaurant über türkisblauem Wasser schweben 500 fliegende Fische aus Keramik, und im skulpturalen 23 Meter hohen Tavaru-Tower-Restaurant erwartet Gäste allerfeinste japanische Küche vom Teppanyaki-Grill. Tagsüber bietet das Athiri den adäquaten Rahmen für relaxte Stunden am Strand mit einer leichten Speise zwischendurch. Die Speisekarte wird immer wieder neu gestaltet und neue spektakuläre Gerichte kreiert, zu denen man zwischen 650 verschiedenen Weinen wählen kann. Destination Dining oder In-Villa Dining arrangiert das Velaa-Team gerne auf persönlichen Wunsch. Abgerundet wird der Abend durch einen Abstecher in die Cru Champagne Lounge. Frisch belebt, geht‘s dann ins Avi, die angesagte Bar des Resorts. Hier legen Live-DJs vor der Kulisse des Ozeans regelmäßig auf. Damit man sich bei feinster musikalischer Untermalung davon überzeugen kann, dass Velaa nicht nur bei Sonnen-, sondern auch bei Mondschein paradiesisch ist.
www.velaaprivateisland.com
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