Amangalla in der historischen Festungsstadt Galle an Sri Lankas Südküste beeindruckt mit kolonialem Charme.
Während die schönsten Orte der Welt oftmals nicht lange unentdeckt bleiben, hat Sri Lanka seine Aura des Geheimnisvollen behalten. Gerade das Fort von Gallescheint von der Zeit vergessen zu sein und blieb bis heute verschont von Besuchermassen. Und doch war das heutige UNESCO-Weltkulturerbe an Sri Lankas Südküste schon immer ein begehrtes Ziel für Individualisten, Geschichtsliebhaber, Romantikurlauber. Im Herzen der ehemaligen holländischen Festungsstadt finden sie ihr Zuhause in einem historischen Juwel – dem heutigen Amangalla.
Als sorgfältig restauriertes Ensemble aus 400 Jahre alten Kolonialgebäuden ist das Amangalla ein wesentlicher Teil des geschichtsträchtigen Forts. Wird man in Amangallas Great Hall willkommen geheißen, so ist es, als würde man einen Sprung in die Vergangenheit unternehmen. Fin de siècle-Decken, antike Deckenventilatoren und Kronleuchter, die Veranda mit Blick auf die baumgesäumte Allee, erzählen von Tagen, als Reisende mit dem Segelschiff ankamen. In den Chambers, den Suiten und im zweistöckigen Gartenhaus finden sich liebevolle Details wie Himmelbetten, kostbare Schreibtische, Pettagama-Truhen sowie das original erhaltene Parkett aus Jackbaumholz und Mahagoni. Der Spa-Bereich The Baths, ein Schönheitssalon sowie ein nostalgischer Barbershop runden neben einem Tropengarten inklusive Pool die Einrichtungen ab. Lokal inspirierte Ayurveda-Kuren sind ein weiteres Highlight.
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