LUXUSHOTELTEST
Außergewöhnliche Architektur und hochwertige Kunst zu kombinieren, gehört zum erklärten Ziel der Marke Park Hyatt. Wunderbar umgesetzt wurde diese Vision im Park Hyatt Zürich.
700394
Network by Martina Vontobel © Park Hyatt Zürich
700394
Schlafzimmer und Badezimmer © Park Hyatt Zürich
700394
Lobby Lounge © Park Hyatt Zürich
Im Zentrum steht das Netzwerk. „Network“. So hat die Schweizer Künstlerin Martina Vontobel ihre Installation betitelt, die seit Beginn des Jahres die Lobby des Park Hyatt Zürich künstlerisch definiert. Die fünfteilige Großplastik aus verkupfertem Eisen besitzt mit ihrer dynamischen Form und Leuchtkraft eine imposante Ausstrahlung, die schon beim Eintreten ins Park Hyatt ersichtlich ist. Ein großartiges Symbol, um alle Gäste im internationalen Park Hyatt zu begrüßen.
Martina Vontobels Powerstück führt die Tradition der künstlerisch ausgestatteten Atrium-Lobbys der Hyatt-Gruppe auch in Zürich noch stärker weiter. Mit seinem Kupferton unterstreicht es das angenehme Ambiente im Eingangsbereich und kreiert dadurch eine neue architektonische Zone in der großartigen, offenen Lobby Lounge des Hotels, das nur wenige Schritte vom Paradeplatz mit der Bahnhofstrasse, der Altstadt und dem Zürichsee entfernt liegt. Die Architekten Meili & Peter schufen durch die Kombination von transparenten Elementen wie Glas und neugestalteten Grünflächen eine lichtdurchflutete Symbiose von Innen- und Außenräumen. Namhafte Künstler wie Sol LeWitt, Heinz Mack, Serge Poliakoff, Ossip Zadkine, Günther Uecker und andere haben ihren Platz in den öffentlichen Bereichen des Luxushotels, im Erd- und in den Zwischengeschossen gefunden.
Noch mehr Schönheit
Im Foyer werden Hotelgäste mit zwei großen Gouachen von Sol LeWitt begrüßt, die wie „Appetizer“ vor dem großen, 53 Quadratmeter-Wandgemälde in der Rezeptionshalle wirken. Das Gemälde wurde speziell von Sol LeWitt für diesen Ort geschaffen. Ein weiteres Auftragswerk stammt von Heinz Mack. Sein Gemälde ist sowohl von der Lounge als auch von der Rezeption zu sehen. Arbeiten von Günther Uecker und Hans Hartung werden im parkhuus, dem Hotelrestaurant, in der Weinbibliothek und im privaten Speiseraum gezeigt. Cartoons und Karikaturen schmücken Ruheräume und Vestibüle.