Nach einem Facelift aller Zimmer und Suiten sowie der Lobby wurde das vom renommierten griechischen Architekten Ares Konstantinides geplante Hotel sanft in die Gegenwart geholt, ohne seinen ursprünglichen Charme zu verlieren.
Zuerst, 2014, die Lobby. Schon beim Eintreten werden die Gäste jetzt in sanfter, entspannender Atmosphäre und mit freundlichen Pastelltönen in Gelb, Rosa, Grün und Grau begrüßt. Der Eingangsbereich ist nach wie vor glamourös, verströmt aber auch eine gewisse gemütlich-nostalgische Stimmung, in der man es sofort schafft abzuschalten und den Alltagsstress draußen zu lassen. Ein Ort, der wie geschaffen dafür ist, sich mit einem Buch hinzusetzen oder an der Bar einen kühlen Drink zu nehmen. Die 1960er sind dabei immer präsent und laden zu einer Reise in eine Zeit ein, in der man gerne von der Zukunft träumte und in der sich in Kunst, Musik, Kino, Mode oder Design ständig Neues entwickelte.
2015 wurden auch die Zimmer renoviert. Neue Badezimmer und ein schönes Farbkonzept ziehen sich nun durch das gesamte Hotel. 38 Deluxe-Zimmer und zwölf individuell gestaltete Suiten – allein die Balkone mit Blick auf eine weiße Kykladen-Kapelle und die atemberaubenden Farben des Sonnenuntergangs auf der blauen Ägäis können den anspruchsvollsten Besucher verführen. Petros, das Pelikan-Symbol, begrüßt Besucher auch heute noch und schafft so eine weitere Verbindung zur Vergangenheit, genau wie die herrlichen türkisgrünen Gewässer und die fantastischen Strände wie Agios Sostis, Kalafatis, Lia, Ornos oder Paragka. All diese kosmopolitischen Strände locken bis heute Prominente an.
Das Hotel bietet außerdem einen Swimmingpool mit revitalisierendem Jacuzzi und einen Health Club. Der weitläufige, üppig-grüne Garten, der das Hotel umgibt, lädt zum Entspannen und Erholen ein, und die Bars im Innen- und Außenbereich sowie das Restaurant mit Blick auf das Meer machen dem Namen des Hotels alle Ehre: Göttliche Gastfreundschaft in Mykonos.
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