In der bekannten Mercer-Studie, die jedes Jahr die lebenswertesten Städte der Welt erhebt, hält sich seit einigen Jahren Düsseldorf an sechster Stelle. Und tatsächlich hat die Rheinmetropole nicht nur Bewohnern einiges zu bieten, sondern zieht auch immer mehr Geschäfts- und Freizeitreisende an. Besonders dynamisch zeigt sich der ehemalige Düsseldorfer Hafen, der in den letzten zwei Jahrzehnten einen drastischen Wandel erlebt hat: Wo früher Silos und Lagerhallen die Skyline des Hafengebiets dominierten, stehen heute Gebäudekomplexe, die von bekannten nationalen und internationalen Architekten erbaut wurden und Szene-Unternehmen anziehen.
Seinen Charme verdankt das Hafenviertel einer Mischung aus Alt und Neu: Zwischen denkmalgeschützten Kaimauern, Treppen und den Gleisanlagen der alten Landesstraße befindet sich der spektakuläre Neubau des Hyatt Regency Düsseldorf in einem von zwei 19-stöckigen Türmen auf der Spitze einer Landzunge. Stets spürbar in diesem 2010 eröffneten Hotel, das durch eine Fußgängerbrücke mit der gegenüber liegenden Hafenseite verbunden ist: Das innovative Designkonzept aus der Feder der niederländischen Innenausstatter FG stijl Amsterdam. Warme Farben, Glas und viel Tageslicht bestimmen den Auftritt des Hotels. Deckenhohe Fensterfronten geben in den öffentlichen Bereichen und den Gästezimmern den Blick auf den MedienHafen und
die Altstadt frei.
Elegantes Design
Neben 303 Zimmern und Suiten zählen vier Restaurants und Bars, ein Ballsaal, umfangreiche Konferenz- und Tagungsmöglichkeiten, ein Spa sowie ein Fitnessraum zu den Einrichtungen des Hotels. Dem gläsernen Haupthaus zu Füßen liegt ein rundes, silbernes Gebäude, das mit dem Rhein um die Wette glitzert. „Pebble’s“ (also Kieselstein) – nennt sich die von SOP Architekten entworfene markante Eventlocation. Um sie herum lockt die Pebble‘s Terrasse mit spektakulärem Panoramablick.
Auch sonst bietet das Hyatt Regency Düsseldorf reichlich Platz für Feiern und Business-Veranstaltungen. Der 445 Quadratmeter große Ballsaal ist je nach Anlass in zwei Räume mit separatem Zugang teilbar, die drei Tagungsräume im Erdgeschoß können miteinander verbunden werden, und das DOX Restaurant mit angeschlossener Sushi-Bar steht mit seinen 120 Sitzplätzen für Geschäftsessen und private Feste zur Verfügung.
Das Selbstbedienungsrestaurant Café D wiederum eignet sich hervorragend für eine Pause. Und abends ist die DOX Bar ein idealer Ort, um sich bei Snacks und einem Cocktail auf das Nachtleben der Stadt mit der „längsten Theke der Welt“ einzustimmen.
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