Auf den Hügeln über Rio liegt der malerische Stadtteil Santa Teresa. Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts ließen sich vornehme Bewohner der Stadt hier schmucke Villen bauen, in die jetzt Künstler und Intellektuelle gezogen sind. Nette Restaurants und Kunsthandwerksgeschäfte öffneten ihre Pforten, und auch die Hotellerie entdeckte in den letzten Jahren das Viertel neu: Der französische Unternehmer François Delort war der Erste, der im Jahr 2008 eine koloniale Kaffeeplantage unter Beachtung strikter Denkmalschutzbestimmungen restaurieren ließ. Mit Erfolg, denn wie fast kein anderes Hotel in Brasilien schafft es das Santa Teresa Hotel, eine Brücke von der Kolonialzeit in die Gegenwart zu schlagen. Kein Plastiksessel und keine poppige Farbe verirren sich da in die Räumlichkeiten.
Holzmöbel ohne Schnörkel, Fußböden mit feiner Maserung, naturbelassene Textilien und Dekorationen wie ein riesiger Federschmuck des Guarani-Volkes aus dem Amazonasgebiet tragen zur edel-tropischen Atmosphäre bei. Selbst die Zimmer in der (kleinsten) Superior-Kategorie sind sehr geräumig. Ein wahres Highlight ist die Loft Suite: Hier genießen Gäste von einer riesigen Terrasse den Ausblick über Rio und bewundern mit einem Teleskop den Sternenhimmel über der Stadt.
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Loft
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Pool
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Spa
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Tereze Restaurant
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