Tortue Hamburg
Schick, schicker, am schicksten: Das Tortue Hamburg zwischen Stadthausbrücke, Große Bleichen und Neuer Wall in den Stadthöfen erstrahlt nach einem Stararchitekten-Umbau in altem neuen Glanz.
Aufbauend exzellent
Schick, schicker, am schicksten: Beim Tortue Hamburg haben sich gleich mehrere Star-Architekten und -Innenarchitekten ins Zeug gelegt. Die Fassade des denkmalgeschützten Gebäudes, das um 1900 im französischen Stil errichtet wurde, hat man aufwändig nach den Entwürfen von Sir David Chipperfield und Stephen Williams restauriert. Die 114 Zimmer, acht Suiten und vier Long-Stay-Apartments sind allesamt von Innenarchitektin Kate Hume designt und strahlen dank gerader Linien und einer Prise Verspieltheit moderne Eleganz aus. Besonders für große Menschen sind die extralangen Boxspringbetten ein weiteres Highlight der nächtlichen Bleibe.
Geschmackvolles Design
Auch kulinarisch ist das Designhotel auf dem Höhenflug. Im Restaurant JIN GUI, designt von Joyce Wang, wird asiatisch inspirierte Küche mit regionalen und saisonalen Zutaten serviert, während die brasserie sich auf internationale Speisen mit französischen Twist spezialisiert hat. Meeresfrüchteplatten oder Steak-Tartar liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Caviar d’Aquitaine und Lapin à la moutarde (Kaninchenragout mit geröstetem Gemüse, Senf und Püree TORTUE). Den Absacker nimmt man stilvoll in einer der drei Bars ein. Wahlweise in der kleinen bar bleu, der großen bar noir oder in der bar privé mit DJ-Pult – diese exklusive Partybar öffnet jedoch nur nach Absprache.