3.000 m über dem Meeresspiegel gelegen, präsentiert sich das Shinta Mani Mustang nicht nur als „the world's poshest mountain hut“ (The Times), sondern auch als Paradebeispiel für nachhaltigen und sozial verantwortlichen Luxustourismus. Oder um es mit Bill Bensley, Hotelvisionär, Designer und Mastermind hinter dem Projekt, zu sagen: „Wir sollten mehr Verantwortung für Themen wie Bildung, sauberes Wasser, alternative Energien, Lebensmittelverschwendung und den Schutz der Natur übernehmen. Lass uns aufhören mit dem Greenwashing und endlich etwas Richtiges tun.“ Konkret bedeutete dies: Für das Shinta Mani Mustang wurde ein bestehendes Gebäude komplett entkernt und ressourcenschonend mit Hilfe heimischer Handwerker umgebaut. Darüber hinaus kamen in den 29 Suiten, die alle über rund 230 m² Wohnfläche sowie Bergblick aus bodentiefen Fenstern verfügen, ausschließlich lokale Materialien und traditionell gefertigte Möbel und Gebrauchsgegenstände zum Einsatz. Als „Adventure Butler“ geschulte Bewohner der umliegenden Dörfer begleiten die Gäste auf Exkursionen, die ihnen Land und Leute auf sehr persönliche und sanfte Art näherbringen. Außerdem arbeitet das Resort eng mit der Pasang Lhamu Foundation zusammen, die ihren Namen der ersten Nepalesin auf dem Mount Everest verdankt und sich den Themen Bildung, Gesundheit und Chancengleichheit verschrieben hat.
www.shintamani.com
Shinta Mani Mustang
Marpha-5, Jomsom 33100, Nepal
Telefon: +977 980-2336386