Auf Teneriffa verschmelzen ursprüngliche Natur, Sterne-Küche und ein junges Lebensgefühl zu einer einzigartigen Symbiose. Zwischen rauen Landschaften und den tiefen Gewässern des Atlantiks verspricht die Insel faszinierende Augenblicke.
Orte zum Entdecken und Staunen – die vielfältige Landschaft Teneriffas begeistert mit ihrer rauen Schönheit. Das vulkanische Erbe prägt die Natur der Kanareninsel, das Meer von Teneriffa besticht durch unverwechselbare, satte Blautöne. Die Küstenabschnitte verzaubern ebenso mit ihrer markanten Farbpalette, goldener oder schwarzer Vulkansand zwischen den imposanten Felsen formt die faszinierende Landschaftskulisse der Insel. Insgesamt 43 Naturschutzgebiete bewahren die Ursprünglichkeit Teneriffas, zu den bekanntesten zählt der von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärte Teide-Nationalpark. Hier liegt der 3.715 Meter hohe Pico de Teide mit dem höchsten Gipfel Spaniens. Mit den berühmten Lorbeerwäldern lockt der Naturpark Teno im Nordwesten Teneriffas sowie das UNESCO-Biosphärenreservat Macizo de Anaga nahe der Hauptstadt Santa Cruz. Ein spektakuläres Ausflugsziel sind auch die steilen Klippen von Los Gigantes an der Westküste, die bis zu 600 Meter hoch aus dem Ozean ragen. Die Insel ist mit ihren natürlichen Schätzen ein wahres Paradies für Aktivurlauber. Mehrere Sportveranstaltungen inmitten der unvergleichlichen Natur Teneriffas sorgen bei Radfahrern, Läufern und Surfern für den sportlichen Nervenkitzel. Zu den Highlights gehört etwa das Radrennen Giro d’Italia Ride Like a Pro, die anspruchsvollen Trailruns liegen bei Laufbegeisterten hoch im Kurs. Auf dem Wasser locken Sportarten wie Windsurfen, Kitesurfen und Wellenreiten an Stränden, die weltweit für ihre perfekten Bedingungen bekannt sind. Berühmt sind auch die faszinierenden Naturschwimmbecken der Insel. In Bajamar laden gleich drei verschiedene Naturschwimmbäder zum Abschalten am Meer ein, der Ort ist zudem ein beliebter Treffpunkt der Surfer-Szene. Etwas verträumter geht es in den Fischerorten Garachico und El Caletón zu – auch hier lässt es sich im Naturpool abtauchen.
Eine weitere Ruheoase befindet sich im Norden Teneriffas: Der Strand von Bollullo ist geprägt von einer wilden Landschaft – der ideale Ort, um mit dem Rauschen der Wellen zu entspannen. Der Strand Duque in Costa Adeje zeichnet sich durch die Grau- und Goldtöne seines feinen Sandes aus. An der Strandpromenade bezaubern exklusive Boutiquen, für das kulinarische Wohl sorgen die zahlreichen Restaurants und Cafés.
Die Küche Teneriffas ist ein Spiegelbild seiner vielfältigen Natur – authentisch, rustikal und doch voller Feinheiten. Das gastronomische Angebot reicht von einfacheren Lokalen mit herzhafter Küche bis hin zur Haute Cuisine. Teneriffa konnte sich bei der Gala des Guide Michelin in Barcelona abermals zwei neue Michelin-Sterne für seine Restaurants sichern. Erleben lässt sich die kulinarische Raffinesse etwa im Restaurant Haydée by Victor Suárez in La Orotava, hier begeistert Küchenchef Victor Suárez mit seiner hervor-ragenden Kreativität. Im Taste 1973 brilliert Chefkoch Diego Schattenhofer im Hotel Villa Cortés in Arona mit seinem ersten Michelin-Stern. Mit den beiden neuen Anerkennungen glänzen nun über neun Michelin-Sterne in sieben Restaurants auf Teneriffa. Neben einer ausgezeichneten Gastronomieszene sorgen die entspannten Beachclubs und Rooftop-Bars der Insel für gute Stimmung. Der Beach Club Papagayo gehört zu den bekanntesten Hotspots, besonders beliebt ist hier das Frühstück direkt am Strand. Mittags locken Meeresfrüchte und Fleischgerichte höchster Qualität, der Sonnenuntergang lässt sich am besten bei einem der exzellenten Cocktails genießen. Wenn der Tag dem Abend weicht, erwecken elektronische Musik und Live-Shows die Nacht zum Leben. Von der ausgelassenen Clubbing-Szene bis hin zur unberührten Natur und einer ausgezeichneten Kulinarik – es ist die lebendige Vielfalt, die die Faszination Teneriffas ausmacht.
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